jQuery360019949987736324593_1743637254213({"cities":[{"ID":"37","title":"Aschersleben","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"15","title":"Bayreuth","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"1","title":"Berlin","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"14","title":"Bonn","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"36","title":"Brandenburg an der Havel","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"18","title":"Braunschweig","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"13","title":"Bremen","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"16","title":"Dessau","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"29","title":"Dresden","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"25","title":"D\u00fcsseldorf ","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"21","title":"Frankfurt","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"39","title":"Freiburg i. Breisgau","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"17","title":"Gie\u00dfen","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"31","title":"Halle","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"5","title":"Hamburg","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"23","title":"Hannover","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"6","title":"Heidelberg","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"35","title":"Jena","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"32","title":"Kiel","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"24","title":"K\u00f6ln","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"30","title":"Leipzig","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"26","title":"Mainz","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"2","title":"M\u00fcnchen","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"34","title":"N\u00fcrnberg","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"38","title":"Osnabr\u00fcck","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"19","title":"Potsdam","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"28","title":"Saarbr\u00fccken ","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"22","title":"Schwerin","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"20","title":"Stahnsdorf","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"7","title":"Stuttgart","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"12","title":"T\u00fcbingen","text":" ","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"33","title":"Weimar","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"},{"ID":"27","title":"Worms","text":"","prevImageID":"0","countyID":"0"}],"Aschersleben":{"graveyards":[{"ID":"109","countyID":"0","cityID":"37","ort":"Aschersleben","name":"Zentralfriedhof","alias":null,"daten":"Trauern. Erinnern. Erholen. Erleben. Der Friedhof kann mehr sein als ein Ort, den die meisten Menschen lieber meiden. Er soll mehr sein. Und in Aschersleben ist er mehr: Der Friedhof in der Schmidtmannstra\u00dfe vereint Tradition und Moderne. Er bietet Ruhe, Frieden und Raum zum Besinnen, aber auch Platz f\u00fcr Begegnungen und zum Verweilen; er ist Park, Treffpunkt und Lernort. Als \u201eFriedhof der Zukunft\u201c wurde er bereits in der Presse bezeichnet. Denn hier gibt es nicht nur QR-Codes an den Gr\u00e4bern stadtgeschichtlich bedeutender Pers\u00f6nlichkeiten; Tierfreunde haben sogar die M\u00f6glichkeit, sich in einem Grab mit ihrem Liebling bestatten zu lassen. \r\n \r\nDabei geh\u00f6rt der Ascherslebener zu den \u00e4ltesten Friedh\u00f6fen in Sachsen-Anhalt. Er steht in seiner Gesamtheit \u2013 mit den Begr\u00e4bnisst\u00e4tten des sp\u00e4ten 19. und fr\u00fchen 20. Jahrhunderts, den in die Friedhofsmauern eingelassenen Grabplatten, den Kriegsgrabanlagen und seiner neugotischen Kapelle - unter Denkmalschutz. Angelegt wurde er in den 1860er Jahren, als es auf dem bis dahin genutzten Friedhof, dem heutigen Stadtpark, eine Viertelstunde Fu\u00dfmarsch stadteinw\u00e4rts gelegen, allm\u00e4hlich eng wurde. 1866 fand die erste Beisetzung statt. Wer wo bestattet wurde, war damals noch genau geregelt. Es ging nach dem gesellschaftlichen Stand: Der Elite, wie den Bestehorns, war beispielsweise der Wald I vorbehalten, Kaufleute bekamen Mauerstellen. Heute ist das freilich anders, da geht es auch auf dem Friedhof um Kundenw\u00fcnsche und Service. \r\nIn den vergangenen Jahren wurden zahlreiche neue, vor allem pflegefreie Grabarten, unter anderem f\u00fcr Paare, geschaffen - auch als Alternative zur anonymen \u201eGr\u00fcnen Wiese\u201c. Das kam an, und so entstand 2016 der Erinnerungsgarten, ein unter landschaftsg\u00e4rtnerischen Gesichtspunkten angelegtes Grabfeld, das verschiedene Grabarten miteinander vereint: angefangen von der Anlage f\u00fcr die Sternenkinder bis hin zu den Baumbestattungspl\u00e4tzen und klassischen Erdgr\u00e4bern. Wobei inzwischen 96 Prozent der Verstorbenen einge\u00e4schert werden. \r\nJ\u00e4hrlich gibt es in Aschersleben rund 360 Bestattungen und insgesamt 7.500 Grabstellen auf dem Friedhof. Der ist mit seinen 16 Hektar auch einer der gr\u00f6\u00dften im Bundesland und zugleich die gr\u00f6\u00dfte zusammenh\u00e4ngende Gr\u00fcnanlage in Aschersleben, etwa so gro\u00df wie die Parks und G\u00e4rten der Innenstadt zusammen.\r\n(Autorin: Susanne Thon)","marker_pic":"109-1511100502.jpg;109-1511100607.jpg;109-1511100693.jpg;109-1511100803.jpg;109-1511100940.jpg","audio":"109-1511094568.ogg;109-1511094568.mp3","audio_title":"","website":"www.bauwirtschaftshof-aschersleben.de\/friedhofswesen\/","download":"109-1653925172.pdf","adresse":"Schmidtmannstra\u00dfe 40\r\n06449 Aschersleben","tel":"(0 34 73) 22 51 14 28","fax":"","opening":"Oktober bis M\u00e4rz \t8.00 bis 18.00 Uhr\r\nApril bis September \t7.30 bis 21.00 Uhr","anfahrt":"","geolat":"51.755237","geolong":"11.473561","state":"1"}]},"Bayreuth":{"graveyards":[{"ID":"4","countyID":"2","cityID":"15","ort":"Bayreuth","name":"Stadtfriedhof","alias":null,"daten":"Der Bayreuther Stadtfriedhof ist der gr\u00f6\u00dfte und \u00e4lteste Begr\u00e4bnisplatz der Stadt. 1545 nahe dem Mistelbach angelegt, wird der Friedhof heute von der Carl-Burger-Stra\u00dfe, der Scheffelstra\u00dfe und der Erlanger Stra\u00dfe umfasst. Der \u00e4lteste Friedhofsteil entstand um eine Heilig-Grab-Kapelle und einen Bildstock. 1558 erhielt der Friedhof eine neue Kapelle. \u00dcber die erste Einfassung des Friedhofs liegen kaum Nachrichten vor. Die heute vorhandenen Sandsteinmauern d\u00fcrften aus dem 18. Jahrhundert stammen. Sie sind bis ins 20. Jahrhundert hinein immer wieder erg\u00e4nzt und erneuert worden.Gegen Ende des 17. Jahrhunderts entstanden die ersten Grufth\u00e4user. Die Mehrzahl dieser luxuri\u00f6sen Bauwerke ist dann im 18. Jahrhundert ausgef\u00fchrt worden. An den Mauern wurden zudem Epitaphe angebracht, deren zugeh\u00f6rige Gr\u00fcfte zumeist unmittelbar davor liegen. Von der damaligen Bepflanzung des Friedhofs zeugen noch einige Baumveteranen, wie die Stieleiche hinter dem Grab der Familie Wagner. Die alte Friedhofskapelle musste 1779 abgebrochen werden. Die neue Gottesackerkirche wurde am Himmelfahrtstag 1781 eingeweiht. Sie diente auch als vornehme Begr\u00e4bnisst\u00e4tte. Epitaphe im Inneren und an den Au\u00dfenw\u00e4nden k\u00fcnden von wohlhabenden Auftraggebern. In der politischen Umbruchzeit zwischen der \u00dcbertragung des Markgrafentums Brandenburg-Bayreuth an das K\u00f6nigreich Preu\u00dfen 1791 und der Angliederung des F\u00fcrstentums Bayreuth an das K\u00f6nigreich Bayern 1810 entstanden sehenswerte Grabdenkm\u00e4ler, an deren Inschriften die wechselnden Machtverh\u00e4ltnisse abzulesen sind.Wie auf christlichen Friedh\u00f6fen \u00fcblich, galten und gelten beschr\u00e4nkte Nutzungszeiten f\u00fcr die Grabst\u00e4tten. So sind viele der alten Grabzeichen nicht mehr erhalten. F\u00fcr einige Prominente gibt es an der Mauer im Eingangsbereich zur Aussegnungshalle an der Erlanger Stra\u00dfe bronzene Erinnerungstafeln. Seit 1991 wird hier des ber\u00fchmten \u201eB\u00e4sles\u201c von Wolfgang Amadeus Mozart, Marianne Mozart, gedacht, die 1841 in Bayreuth starb. Die Aussegnungshalle selbst, ein Bau des 19. Jahrhunderts, ist in den 1980er und 1990er Jahren erweitert und neu gestaltet worden. Aus der zweiten H\u00e4lfte des 19. Jahrhunderts sind Mausoleen und Gr\u00fcfte vorhanden, die den wirtschaftlichen Aufstieg des B\u00fcrgertums dokumentieren. Der prachtvollste Bau geh\u00f6rt jedoch Herzog Alexander von W\u00fcrttemberg. Das Mausoleum f\u00fcr Franz Liszt ist 1978 nach historischen Bildern neu entstanden. Da Richard Wagner neben Cosima im Park der Villa Wahnfried ruht, ist Liszt der bekannteste Musiker auf dem Gottesacker.Im Zweiten Weltkrieg wurden Teile des Friedhofs verw\u00fcstet. Auch die Kirche erlitt starke Sch\u00e4den. 1946 begann der Wiederaufbau. 1983 und 2005 folgten grundlegende Sanierungen. Der Friedhof ist im 20. Jahrhundert gewachsen und zeigt gerade in dem Bereich, wo das Gel\u00e4nde zum Mistelbach hin abf\u00e4llt, eine moderne landschaftliche Gestaltung.(Autor: J\u00f6rg Kuhn)","marker_pic":"3oijn8uj05.jpg;2ttckvmuqt.jpg;p906h15kng.jpg;v8342z3kty.jpg;","audio":"3cuy9ysc02.mp3;i4llcieckr.ogg;","audio_title":"undefined","website":"","download":"4-1653925235.pdf","adresse":"Erlanger Stra\u00dfe 42\r\n95444 Bayreuth","tel":"","fax":"","opening":"Sommerzeit 7:00 - 20:00 Uhr\r\nWinterzeit 8:00 - 17:00 Uhr\r\nDie Schlie\u00dfung erfolgt aus Gr\u00fcnden der Verkehrssicherheit jedoch sp\u00e4testens bei Einbruch der Abendd\u00e4mmerung","anfahrt":"Fu\u00dfweg vom Bahnhof Bayreuth: 17 Minuten","geolat":"49.94260","geolong":"11.56430","state":"1"}]},"Berlin":{"graveyards":[{"ID":"8","countyID":"3","cityID":"1","ort":"Berlin","name":"Alter Domfriedhof St. Hedwig I","alias":null,"daten":"Der Begr\u00e4bnisplatz der Katholischen St. Hedwigs-Gemeinde wurde 1834 geweiht. Er l\u00f6ste den ersten Gemeindefriedhof am Oranienburger Tor ab, dessen Gel\u00e4nde im 20. Jahrhundert mit Mietsh\u00e4usern bebaut wurde. Der Domfriedhof der St. Hedwigs-Gemeinde war der erste von sp\u00e4ter vier Friedh\u00f6fen an der Liesenstra\u00dfe. Neben dem von St. Hedwig hatten die Franz\u00f6sisch-Reformierte, die Dorotheenst\u00e4dtische und die Evangelische Dom-Gemeinde hier ihre Begr\u00e4bnispl\u00e4tze.Bereits 1842 kaufte die St. Hedwigs-Gemeinde vom Gastwirt Liesen zwei weitere Grundst\u00fccke hinzu, um die Belegungsfl\u00e4che des Domfriedhofs zu vergr\u00f6\u00dfern. Der Friedhof hatte nun eine Gr\u00f6\u00dfe von etwas \u00fcber zwei Hektar. Seine Grenzen bildeten im Norden die Liesenstra\u00dfe, im Osten die 1843 er\u00f6ffnete Stettiner Eisenbahn sowie im S\u00fcdwesten die Friedh\u00f6fe der Franz\u00f6sisch-Reformierten Gemeinde und der Evangelischen Domgemeinde.In der Nordh\u00e4lfte des dreieckigen Friedhofsgel\u00e4ndes der St. Hedwigs-Gemeinde wurde 1866\/67 im Bereich der Hauptachse die St. Annen-Kapelle als Klinkerbau errichtet. Die Trauerkapelle mit dem der italienischen Renaissance nachempfundenen Schmuck aus Terrakottaformsteinen wurde im Zweiten Weltkrieg besch\u00e4digt und verfiel in den Folgejahrzehnten immer mehr. Ab 1987 konnte die St. Annen-Kapelle schrittweise originalgetreu wiederherstellt werden.Mit dem Mauerbau im Jahr 1961 wurde die Friedhofsgrenze an der Liesenstra\u00dfe nicht nur zur Grenze zwischen den Bezirken Mitte und Wedding, sondern zu einer nur unter Todesgefahr zu \u00fcberwindenden Staatsgrenze und musste um etwa 40 Meter zur\u00fcckverlegt werden. Im Bereich des neu geschaffenen Todesstreifens wurde der ehemalige Haupteingang des St. Hedwigs-Friedhofs, einschlie\u00dflich Klinkermauern, schmiedeeiserner Gitter sowie zahlreicher kunst- und kulturgeschichtlich wertvoller Erbbegr\u00e4bnisse eingeebnet. Nur ganz wenige historische Grabzeichen wurden geborgen und versetzt. 1967 wurde beim Bau der sogenannten Hinterlandmauer ein weiterer Teil des Friedhofs ber\u00e4umt, so dass am Ende nur noch ein kl\u00e4glicher Rest von 1,37 Hektar Friedhofsgel\u00e4nde \u00fcbrig blieb. Weitere Abr\u00e4umungen von Grabstellen fanden 1984\/85 statt. Allgemein zug\u00e4nglich war der Friedhof wieder seit April 1986.Mit der Wende 1989 bem\u00fchte sich die Gemeinde um die R\u00fcck\u00fcbertragung verloren gegangenen Friedhofsgel\u00e4ndes. Leider waren die ersten Nach-Wende-Jahre durch erheblichen Vandalismus und Diebstahl wertvoller Grabmalplastiken gekennzeichnet. Erst mit der Wiederherstellung der Einfriedungsmauer an der Liesenstra\u00dfe und der Errichtung einer provisorischen Abgrenzung entlang der ebenerdigen Au\u00dfenmauer zum Bahngel\u00e4nde konnte wieder eine n\u00e4chtliche Schlie\u00dfung des Friedhofs erfolgen und diesem unheilvollen Treiben Einhalt geboten werden.(Autor: Klaus-Henning von Krosigk)","marker_pic":"fcqsrc2hbq.jpg;7ajoe6fv6n.jpg;2s2b93slkp.jpg;qayucvc0ki.jpg;","audio":"um5q16va30.mp3;fyrt0ozjzc.ogg;","audio_title":"undefined","website":"","download":"8-1653925306.pdf","adresse":"Liesenstra\u00dfe 8\r\n10115 Berlin","tel":"030\/ 2816856","fax":"","opening":"Sommer: t\u00e4glich 8.00 Uhr-18.00 Uhr\r\nWinter: t\u00e4glich 9.00 Uhr-17.00 Uhr","anfahrt":"U-Bahnhof Schwarzkopffstra\u00dfe (U 6)","geolat":"52.53860","geolong":"13.37860","state":"1"},{"ID":"105","countyID":"0","cityID":"1","ort":"Berlin","name":"Alter Friedhof St. Marien - St. Nikolai","alias":null,"daten":"Der Alte Friedhof der St. Marien- und St. Nicolaigemeinde ist bereits der f\u00fcnfte Begr\u00e4bnisplatz der beiden im Mittelalter gegr\u00fcndeten Kirchengemeinden. Nach Aufgabe und \u00dcberbauung der \u00e4lteren Friedh\u00f6fe ist er ihr \u00e4ltester erhaltener Gottesacker. Am Tag der Einweihung am 27. Juli 1802 fand traditionell eine Beisetzung statt. Der erste Bestattete war der Seifensieder Johann Friedrich Wach. Er d\u00fcrfte ein typischer Vertreter der von Handwerkern und Kaufleuten bewohnten Altstadt gewesen sein. Ihre repr\u00e4sentativen Erbbegr\u00e4bnisse aus der Zeit nach 1812 lassen sich an der Ostmauer des Friedhofs finden. Die Stadtmauer wurde um den Begr\u00e4bnisplatz herum gef\u00fchrt. \r\nNach einem Entwurf des Stadtbaurats Carl Ferdinand Langhans erfolgte 1814 eine erste Vergr\u00f6\u00dferung des Friedhofs. Auch die zweite von 1822 geht auf Entw\u00fcrfe dieses Architekten zur\u00fcck. Das zweite Angliederungsgel\u00e4nde lag westlich des Kerngebiets entlang der heutigen Prenzlauer Allee. Langhans entwarf eine fr\u00fche Version eines Parkfriedhofs mit einem regul\u00e4ren Wegesystem. Es entwickelte sich hieraus der Typus des Allee-Quartier-Friedhofs, der in Berlin seit 1826 \u00fcblich wurde. Die letzte Erweiterung erfolgte um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Im Oktober 1863 fand die Einweihung der gotisierenden Friedhofskapelle und der Leichenhalle statt. Nicht un\u00fcblich waren in der Folgezeit starke Abr\u00e4umungen von abgelaufenen Grabstellen. 1877 wurden etwa 116 Grabstellen eingeebnet und die Grabzeichen beseitigt. Besonders betroffen waren hiervon gusseiserne Grabmale. Dass heute noch ein einmalig kostbarer Bestand an eisernen Malen vorhanden ist, verwundert, zumal auch nach 1900 \u00fcber sechs Tonnen \u201eBrucheisen\u201c abgefahren wurden. \r\n1913 musste die Westmauer nach einer Stra\u00dfenverbreiterung neu geschaffen werden. Das repr\u00e4sentative Portal entwarf Max Hasak, das Giebelrelief \u201eLebensbogen des Menschen\u201c geht auf Ernst Wenck zur\u00fcck. Das einst h\u00fcbsche Verwalterhaus von 1909 verlor im Zweiten Weltkrieg sein geschweiftes Dach. 1970 wurde der Friedhof auf Weisung des Magistrats f\u00fcr Beisetzungen geschlossen. Nachbeisetzungen blieben jedoch m\u00f6glich. 1995 wurde der Friedhofsbetrieb wieder regul\u00e4r aufgenommen.\r\n(Autor: J\u00f6rg Kuhn)","marker_pic":"105-1510048157.jpg;105-1510048266.jpg;105-1510048458.jpg;105-1510048674.jpg;105-1510048964.jpg","audio":"105-1510047672.ogg;105-1510047672.mp3","audio_title":"","website":"www.evfbs.de","download":"105-1653925347.pdf","adresse":"Prenzlauer Allee 1\r\n10405 Berlin","tel":"(030) 42200420","fax":"","opening":"M\u00e4rz bis Oktober 8.00 bis 20.00 Uhr\r\nNovember bis Februar 8.00 bis 17.00 Uhr","anfahrt":"Tram M2 bis Prenzlauer Allee","geolat":"52.527616","geolong":"13.417481","state":"1"},{"ID":"9","countyID":"3","cityID":"1","ort":"Berlin","name":"Alter Sankt Matth\u00e4us-Kirchhof","alias":null,"daten":"Der Alte Sankt-Matth\u00e4us-Kirchhof wurde mit der ersten Beisetzung am 25. M\u00e4rz 1856 eingeweiht. Die Evangelische Gemeinde Sankt Matth\u00e4us war 1846 im s\u00fcdlichen Tiergartenviertel gegr\u00fcndet worden. Im 19. Jahrhundert war das Wohngebiet mit den vornehmen Landh\u00e4usern und Villen des Berliner Gro\u00dfb\u00fcrgertums als sogenanntes Geheimratsviertel bekannt. Erhalten hat sich aus jener Zeit die von Friedrich August St\u00fcler 1846 vollendete, dreischiffige Backsteinkirche. Sie steht heute mitten im Kulturforum am Matth\u00e4ikirchplatz. Zu den wenigen ebenfalls erhaltenen Resten dieses Viertels geh\u00f6ren die Parey-Villa und die Villa von der Heydt, heute Sitz der Stiftung Preu\u00dfischer Kulturbesitz. Der Friedhof liegt an einem Hang, der leicht nach S\u00fcden ansteigt. Das repr\u00e4sentative Erscheinungsbild machte den Sankt-Matth\u00e4us-Kirchhof schnell zu einem popul\u00e4ren Begr\u00e4bnisplatz, weit \u00fcber die Grenzen der Gemeinde hinaus. Aufgrund der Platzknappheit wurde der Kirchhof bis 1884 drei Mal erweitert. 1876 kam es zur Einrichtung der ersten Friedhofskapelle, die in den Jahren 1906-09 durch eine repr\u00e4sentative Trauerhalle in den damals modernen Formen der Neorenaissance, bzw. des Neobarock ersetzt wurde. Sie beherbergt die vom Bildhauer Albert Wolff geschaffene Terrakottagruppe des Evangelisten Matth\u00e4us mit dem Engel, die fr\u00fcher auf dem Matth\u00e4ikirchplatz im Tiergartenviertel stand. Zu einer teilweisen Zerst\u00f6rung des Kirchhofs kam es im Dritten Reich. 1938\/39 wurde das an der Gro\u00dfg\u00f6rschenstra\u00dfe gelegene n\u00f6rdliche Friedhofsdrittel aufgehoben. Tausende Gr\u00e4ber mussten weichen f\u00fcr die Anlage einer monumentalen Nord-S\u00fcd-Achse im Rahmen der Speer\u2019schen Planung f\u00fcr die \u201eHauptstadt Germania\u201c. Die Gr\u00e4ber wurden eingeebnet oder auf den S\u00fcdwestkirchhof nach Stahnsdorf umgebettet. Die v\u00f6llige Aufhebung des Friedhofs, die noch f\u00fcr 1941 geplant war, kam durch den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen nicht mehr zustande. Jedoch wurden im Krieg weitere wertvolle Grabmale und Mausoleen zerst\u00f6rt. Der Verfall hielt auch in den Nachkriegsjahrzehnten unvermindert an. Erst Ende der 1970er Jahre setzte schlie\u00dflich ein Umdenken in Richtung Bewahrung und Restaurierung ein. Die Sch\u00f6nheit und W\u00fcrde des Kirchhofs, aber auch sein einzigartiges Erscheinungsbild dauerhaft zu erhalten, das versuchen seither gemeinsam das Berliner Landesdenkmalamt, die Evangelische Kirchengemeinde und die zust\u00e4ndige Kirchhofsverwaltung sowie der gemeinn\u00fctzige F\u00f6rderverein Erhalten, F\u00f6rdern, Entwickeln, Unterst\u00fctzen, kurz EFEU e.V., und nicht zuletzt sollen die Grabpatenschaften diesem Anliegen dienen.(Autor: Klaus-Henning von Krosigk)","marker_pic":"7oyhh3wa1d.jpg;tlyqmp93ew.jpg;pucomemjs1.jpg;am9gb64as2.jpg;3kemgqrvns.jpg;","audio":"e57ffd2ng0.ogg;giqhq380nd.mp3;","audio_title":"undefined","website":"","download":"9-1653925398.pdf","adresse":"Gro\u00dfg\u00f6rschenstra\u00dfe 12-14\r\n10829 Berlin","tel":"030\/ 7811850","fax":"030\/ 7883435","opening":"Dezember bis Januar: 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr\r\nFebruar und November: 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr\r\nM\u00e4rz und Oktober: 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr\r\nApril und September: 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr\r\nMai bis August: 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr","anfahrt":"Bahnh\u00f6fe: Yorckstra\u00dfe (S2, S25, U7), \r\nYorckstra\u00dfe\/Gro\u00dfg\u00f6rschenstra\u00dfe (S1)\r\nBushaltestellen (M19): S + U Yorckstra\u00dfe","geolat":"52.48950","geolong":"13.36750","state":"1"},{"ID":"10","countyID":"3","cityID":"1","ort":"Berlin","name":"Dorotheenst\u00e4dtischer Friedhof","alias":null,"daten":"Die Gr\u00fcndung des stets gemeinsam genutzten Friedhofs der Dorotheenst\u00e4dtischen, und der mit dieser seit 1680 verbundenen Friedrichswerderschen Kirchengemeinde erfolgte um 1763. Damals stellte Friedrich II. ein Gel\u00e4nde vor dem Oranienburger Tor im Norden Berlins zur Verf\u00fcgung, das als Ersatz f\u00fcr die innerhalb der Stadtmauern liegenden und weitgehend \u00fcberf\u00fcllten Begr\u00e4bnispl\u00e4tze dienen sollte. 1770 erfolgte schlie\u00dflich die erste Beisetzung.Unmittelbar neben der heute umgangssprachlich nur noch Dorotheenst\u00e4dtischer Friedhof genannten Begr\u00e4bnisst\u00e4tte befindet sich der Friedhof I der Franz\u00f6sisch-Reformierten Gemeinde, ein Friedhof der 1780 f\u00fcr die Berliner Hugenotten angelegt wurde. Diente der Dorotheenst\u00e4dtische Friedhof in den ersten Jahrzehnten nach seiner Er\u00f6ffnung vorrangig der \u00e4rmeren Bev\u00f6lkerung als Begr\u00e4bnisort, so \u00e4nderte sich dies sp\u00e4testens zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Denn im Einzugsgebiet beider Kirchengemeinden lagen die Wohnungen und Wirkungsst\u00e4tten vieler Gelehrter, so die Akademie der K\u00fcnste und der Wissenschaften, die Sing- und die Bauakademie, und seit 1810 die damals gegr\u00fcndete Berliner Universit\u00e4t.Entsprechend der Bedeutung der Bestatteten wurden viele Grabmale zunehmend von bekannten K\u00fcnstlern entworfen. Somit hat sich bis heute ein reiches Erbe an kunst- und kulturgeschichtlichen Grabmal-Zeugnissen erhalten. Sie erinnern an bekannte Pers\u00f6nlichkeiten, wie die Philosophen Fichte und Hegel, an K\u00fcnstler wie Schadow, Schinkel, Rauch oder Strack, gefolgt von Literaten, Komponisten und Schauspielern wie Bertolt Brecht, Heinrich Mann oder Anna Seghers, Hanns Eisler und Helene Weigel. Im 19. Jahrhundert erfolgten bauliche Erweiterungen der angrenzenden Hannoverschen Stra\u00dfe. Dabei wurden Teile des Friedhofsgel\u00e4ndes als Bauland ver\u00e4u\u00dfert, sodass es schon 1869 zu einer drastischen Einschr\u00e4nkung von Beisetzungen kam. Erst in den 1920er Jahren erfolgte eine Wiederer\u00f6ffnung des Friedhofs. Hierbei kam es auch zu einer Ber\u00e4umung von \u00fcber 300 alten Grabst\u00e4tten. 1928 wurde die Trauerkapelle errichtet, die seitdem das bauliche, aber auch das kirchliche Herz des Friedhofs darstellt.Nach der Wende 1989 ist der Friedhof 1993 unter Denkmalschutz gestellt worden. Die Berliner Gartendenkmalpflege, startete zugleich in jenen Jahren umfangreiche, oftmals von der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin gest\u00fctzte F\u00f6rderprogramme, um diesen bau- und kunstgeschichtlich ungemein wichtigen Friedhof wieder umfassend zu sanieren und zu restaurieren.(Autor: Klaus-Henning von Krosigk)","marker_pic":"q8yi5osudq.jpg;mp7luacjjk.jpg;9kmqjls3yg.jpg;8s2zo1chw3.jpg;rfh2hqu31m.jpg;","audio":"","audio_title":"undefined","website":"","download":"10-1653925435.pdf","adresse":"Chausseestra\u00dfe 126\r\n10115 Berlin","tel":"","fax":"","opening":"Dez., Jan.\u00a0\u00a0 8:00 - 16:00 Uhr\r\nNov., Febr. 8:00 - 17:00 Uhr\r\nOkt., M\u00e4rz\u00a0 8:00 - 18:00 Uhr\r\nSept., April\u00a0 8:00 - 19:00 Uhr\r\nMai-August\u00a0 8:00 - 20:00 Uhr","anfahrt":"U-Bahnhof Oranienburger Tor","geolat":"52.528","geolong":"13.384","state":"1"},{"ID":"113","countyID":"0","cityID":"1","ort":"Berlin","name":"Friedhof Wannsee - Lindenstra\u00dfe","alias":null,"daten":"Den Friedhof an der Lindenstra\u00dfe stiftete Wilhelm Conrad f\u00fcr die von ihm um 1870 gegr\u00fcndete Villenkolonie Alsen. Dass es diesen Friedhof gibt, ist eine Besonderheit, war die Kolonie anfangs nur zur Sommerfrische vornehmlich f\u00fcr Berliner Familien konzipiert. Es spricht also f\u00fcr die Verbundenheit mit dem Ort, dass die Sommerfrischler die Begr\u00e4bnisst\u00e4tte in Wannsee den Berliner Friedh\u00f6fen vorzogen. \r\n\r\nDer \u00e4lteste Bereich der heute dreiteiligen Friedhofsanlage wurde nach Pl\u00e4nen von Johannes Otzen ab 1888 als trapezf\u00f6rmige Anlage mit neogotischer, offener Halle und Einfriedung angelegt. Die Grabparzellen waren ringf\u00f6rmig an den Au\u00dfengrenzen des Friedhofsgrundst\u00fccks angeordnet. \r\n\r\nHinter dem Eingangsportal erschlie\u00dfen drei strahlenf\u00f6rmige Wege die Anlage. Der mittlere Weg f\u00fchrt zur Friedhofshalle, die als Loggia einen besonderen Ruheort innerhalb der Gr\u00fcnanlage bildet. Die ersten Bankiers, Unternehmer und Wissenschaftler schufen sich kunstvolle Grabanlagen, von denen noch heute viele zu bewundern sind. Als letzte Ruhest\u00e4tte wurde der Friedhof ab 1902 auch von j\u00fcdischen Villenbesitzern gew\u00e4hlt, die nach erfolgreichem Antrag von Oscar Huldschinsky das Recht auf Bestattung erhielten. \r\n\r\nEbenfalls von Wilhelm Conrad gestiftet, wurde 1896 die heutige Andreaskirche von Otto Stahn im neogotischen Stil in Nord-S\u00fcd-Ausrichtung an die Friedhofshalle angesetzt. Die Kirche und eine Reihe von Kriegsgr\u00e4bern bestimmen den Mittelteil der Friedhofsanlage. \r\nNachdem die Villenkolonie 1898 Teil der Gemeinde Wannsee geworden war und die Einwohnerzahl anstieg, wurde der Friedhof bald zu klein. Angrenzende Waldfl\u00e4chen dienten f\u00fcr Erweiterungen zu seiner heutigen Gr\u00f6\u00dfe. Der alte Baumbestand pr\u00e4gt den Charakter des neuen wie auch des historisch \u00e4ltesten Teils der Anlage als besonders friedlichen Ort. \r\n\r\nWie andere Begr\u00e4bnispl\u00e4tze hat auch der Wannseer Friedhof in den letzten Jahrzehnten gelitten. Neubelegungen von Grabstellen bewirken zudem, dass die Geschichte des Ortes und der Familien in Vergessenheit ger\u00e4t. Der \"F\u00f6rderverein der Evangelischen Kirchengemeinde Wannsee\" und der \"Verein f\u00fcr Kultur und Geschichte in Wannsee e.V.\" setzen sich f\u00fcr den Erhalt der Friedhofsanlage und die Aufarbeitung seiner Geschichte ein.\r\n\r\n(Autorin: Sabrina Fl\u00f6rke)","marker_pic":"113-1651566619.jpg;113-1651566729.jpg;113-1651566827.jpg;113-1651566971.jpg;113-1651567045.jpg;113-1651567102.jpg;113-1651567155.jpg;113-1651567318.jpg","audio":"113-1651663485.ogg;113-1651663485.mp3","audio_title":"","website":"www.berlin.de\/ba-steglitz-zehlendorf\/politik-und-verwaltung\/aemter\/strassen-und-gruenflaechenamt\/gruenflaechen\/friedhoefe\/artikel.82257.php","download":"113-1651566589.pdf","adresse":"Lindenstr. 1 - 2a\r\n14109 Berlin","tel":"","fax":"","opening":"","anfahrt":"Von S-Bahnhof Wannsee mit Bus 114, Haltestelle : Stra\u00dfe zum L\u00f6wen","geolat":"52.42500","geolong":"13.15550","state":"1"},{"ID":"12","countyID":"3","cityID":"1","ort":"Berlin","name":"Friedh\u00f6fe am Halleschen Tor","alias":"hallesches-tor","daten":"Vor dem Halleschen Tor kam es schon im fr\u00fchen 18. Jahrhundert zur Anlage eines ersten Friedhofs au\u00dferhalb der Stadt. Es war dies der um 1735 angelegte Dreifaltigkeitsfriedhof I. Ihm sollten bald f\u00fcnf weitere Begr\u00e4bnispl\u00e4tze folgen, n\u00e4mlich die Friedh\u00f6fe I, II und III der Gemeinde Jerusalems- und Neue Kirche sowie der B\u00f6hmisch-Lutherische Friedhof der Bethlehemsgemeinde und der Friedhof der Br\u00fcdergemeine.\r\nDer \u00e4lteste der genannten sechs Friedh\u00f6fe, der Dreifaltigkeitsfriedhof I ist auch der \u00e4lteste Friedhof Berlins, auf dem noch heute bestattet wird. Bereits 1755 wurde das Friedhofsgel\u00e4nde nach S\u00fcden ausgedehnt, 1798 erfolgte eine zweite Erweiterung, die den gr\u00f6\u00dften Teil des heute noch erhaltenen Dreifaltigkeitsfriedhofs ausmacht. 1816 wurde dieser Friedhof ein letztes Mal vergr\u00f6\u00dfert, bevor die Gemeinde als erste 1825 an den Tempelhofer Berg, in die heutige Bergmannstra\u00dfe in Berlin-Kreuzberg zog und dort einen weiteren Friedhof er\u00f6ffnete.Entlang der Zossener Stra\u00dfe vor dem Halleschen Tor befindet sich der Friedhof Jerusalem I, der bereits 1796 durch den Friedhof Jerusalem II, nunmehr bis an die Baruther Stra\u00dfe reichend, erweitert wurde. 1819 erhielt dieses Friedhofsgel\u00e4nde seine letzte Erweiterung mit der Errichtung des gro\u00dfen Friedhofskomplexes, dem Friedhof III der Jerusalems- und Neuen Kirchengemeinde.\r\nF\u00fcr die seit 1732 aus B\u00f6hmen einwandernden hussitischen Glaubensfl\u00fcchtlinge, lie\u00df Friedrich Wilhelm I. 1735-37 nicht nur eine eigene Kirche, die Bethlehemskirche, errichten, sondern vor dem Halleschen Tor auch einen eigenen Begr\u00e4bnisplatz, den B\u00f6hmisch-Lutherischen Bethlehemsfriedhof anlegen. Zur Bethlehems- bzw. B\u00f6hmischen Gemeinde geh\u00f6rte die \u201eBr\u00fcdergemeine\u201c, die sich mit ihren Bestattungsformen an den Herrenhutern orientierte. Aufgrund von Auseinandersetzungen innerhalb der Gemeinde kam es 1746 zu einer bis heute sichtbaren Trennung beider Begr\u00e4bnispl\u00e4tze, gleichwohl das Gel\u00e4nde in gemeinschaftlichem Besitz verblieb. Bei der Neuanlage der Bl\u00fccherstra\u00dfe nach dem Zweiten Weltkrieg 1967-71 wurde ein 33 Meter breiter Streifen dieses Friedhofs enteignet und \u00fcberbaut. Heute erinnern an diesen Friedhof nur noch das erhaltene Eingangsportal von 1826 und die einheitlich geformten Kissensteine.\r\nPositiv hingegen und sehr bemerkenswert ist die im Jahr 2013 er\u00f6ffnete Dauerausstellung \u201eDie Familie Mendelssohn und ihre Gr\u00e4ber vor dem Halleschen Tor\u201c in einer nicht mehr genutzten Friedhofskapelle zwischen den Friedh\u00f6fen Dreifaltigkeit I und Jerusalem III.\r\n(Autor: Klaus-Henning von Krosigk)","marker_pic":"mpzj9rpor4.jpg;ej1srluq8b.jpg;e9frwhnoup.jpg;br0z13ebil.jpg;rom79r77yu.jpg;","audio":"ewisygam7k.ogg;n0abp0sd57.mp3;","audio_title":"undefined","website":"stiftung-historische-friedhoefe.de\/","download":"12-1653925496.pdf","adresse":"Mehringdamm 21\r\n10961 Berlin","tel":"","fax":"","opening":"Jan., Dez. 8:00 - 16:00 Uhr\r\nFeb., Nov. 8:00 - 17:00 Uhr\r\nM\u00e4rz, Okt. 8:00 - 18:00 Uhr\r\nApril, Sept. 8:00 - 19:00 Uhr\r\nMai - Aug. .8:00 - 20:00 Uhr","anfahrt":"U-Bhf. Mehringdamm","geolat":"52.49500","geolong":"13.39300","state":"1"},{"ID":"11","countyID":"3","cityID":"1","ort":"Berlin","name":"Friedh\u00f6fe an der Bergmannstra\u00dfe","alias":"bergmannstrasse","daten":"Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurden an der Bergmannstra\u00dfe vier Friedh\u00f6fe angelegt. Das h\u00e4ngige Gel\u00e4nde war urspr\u00fcnglich als Weinberg, aber auch als Ackerland genutzt worden. 1825 wurde zuerst der Dreifaltigkeitsfriedhof er\u00f6ffnet. 1831 folgte der Luisenst\u00e4dtische Friedhof, der mit fast 90.000 Quadratmetern der gr\u00f6\u00dfte historische Gemeindefriedhof Berlins ist. 1844 wurde mit dem Friedrichs-Werderschen Kirchhof der dritte Gottesacker an der Bergmannstra\u00dfe eingeweiht. 1852 er\u00f6ffnete zuletzt der Friedhof der Jerusalems- und Neuen Kirchengemeinde, deren \u00e4lteste Friedh\u00f6fe am Halleschen Tor liegen. \r\n\r\nDie Anlagen aller vier Friedh\u00f6fe waren durch quadratische Grabfelder und kreuzf\u00f6rmig verlaufende und von Lindenalleen ges\u00e4umte Hauptwege gegliedert. L\u00e4ngs der Alleen sowie an den Au\u00dfenr\u00e4ndern wurden bevorzugt gr\u00f6\u00dfere Familiengrabst\u00e4tten und Mausoleen angelegt, in den Grabfeldern dagegen vornehmlich Reihen- und Einzelgr\u00e4ber.\r\n\r\nDer Luisenst\u00e4dtische Friedhof erhielt zum Ende des 19. Jahrhunderts ein im Stil der m\u00e4rkischen Backsteingotik erbautes Verwalterhaus und 1908\/09 die nach Pl\u00e4nen von Carl K\u00f6ppen erbaute Trauerhalle mit vorgeblendeter \u00e4gyptisierender Tempelfassade. Bis heute zeichnet sich dieser Friedhof durch seine sch\u00f6nen, Schatten spendenden alten Lindenalleen, aber auch durch zahlreiche, k\u00fcnstlerisch wertvolle und pr\u00e4chtige Grabarchitekturen aus. Leider sind inzwischen viele der gro\u00dfartigen Wandgr\u00e4ber in einem bedenklichen Zustand.Der Friedrichs-Werdersche Kirchhof bekam 1875\/76 seine ebenfalls unmittelbar an der Bergmannstra\u00dfe liegende Friedhofskapelle, sp\u00e4ter erg\u00e4nzt durch eine Leichenhalle und ein Verwalterhaus.\r\n\r\nDer Friedhof der Jerusalems- und Neuen Kirchengemeinde erhielt 1881 ein Verwalterhaus und 1891\/92 eine eigene Friedhofskapelle mit offener Bogenhalle nach Pl\u00e4nen des Architekten Louis Arnd.\r\n\r\nAlle vier Friedh\u00f6fe an der Bergmannstra\u00dfe sind von hoher stadtgeschichtlicher, personal- und gemeindegeschichtlicher sowie von \u00e4u\u00dferster sepulkral- und kunsthistorischer Bedeutung. Die seit geraumer Zeit unternommenen Restaurierungsarbeiten k\u00f6nnen daher nur sehr begr\u00fc\u00dft werden.\r\n\r\n(Autor: Klaus-Henning von Krosigk)","marker_pic":"k578huqr3p.jpg;3qkwfpwrdj.jpg;vi0p4jeu78.jpg;1iyqqhpn6u.jpg;7t1qrrmor8.jpg;skiw4c10qg.jpg;","audio":"5eotkzjqlo.ogg;su1q48g7pn.mp3;","audio_title":"undefined","website":"","download":"11-1653925536.pdf","adresse":"Bergmannstra\u00dfe 39-47 \/ S\u00fcdstern 8-12\r\n10961 Berlin","tel":"030\/ 6916138","fax":"","opening":"Januar+Dezember: t\u00e4glich 8.00-16.00 Uhr Februar+November: t\u00e4glich 8.00-17.00 Uhr M\u00e4rz+Oktober: t\u00e4glich 8.00-18.00 Uhr April+September: t\u00e4glich 8.00-19.00 Uhr \r\nMai-August: t\u00e4glich 8.00-20.00 Uhr","anfahrt":"U-Bahnhof S\u00fcdstern (U 7)","geolat":"52.48690","geolong":"13.40280","state":"1"},{"ID":"13","countyID":"3","cityID":"1","ort":"Berlin","name":"Invalidenfriedhof","alias":"invalidenfriedhof","daten":"Der Invalidenfriedhof entstand im Zusammenhang mit der von Friedrich II. 1748 als Folge der beiden Schlesischen Kriege veranlassten Errichtung des Invalidenhauses, nebst einer katholischen und einer evangelischen Kirche, samt den dazu geh\u00f6renden Zivilgemeinden, die ebenfalls den Friedhof nutzten. Nach den Befreiungskriegen von 1813-15 erfolgte dann der Ausbau zur Ged\u00e4chtnisst\u00e4tte preu\u00dfisch-deutscher Geschichte mit Grabdenkm\u00e4lern f\u00fcr namhafte und verdienstvolle Offiziere des preu\u00dfischen Heeres. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Invalidenhaus als Einrichtung des Milit\u00e4rs geschlossen, in die Stiftung \u201eInvalidenhaus\u201c umgewandelt und schlie\u00dflich 1939 nach Frohnau verlegt. Im Dritten Reich sind auf dem Friedhof neben einigen Vertretern der NS-Zeit auch namhafte Widerstandsk\u00e4mpfer bestattet worden. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Invalidenfriedhof als zweit\u00e4ltester Milit\u00e4rfriedhof Berlins durch alliierten Kontrollratsbeschluss als milit\u00e4risches Objekt beschlagnahmt. Im Mai 1951 erfolgte auf Beschluss des Magistrats von Gro\u00df-Berlin die Schlie\u00dfung des Invalidenfriedhofs und der Ablauf der Ruhefrist aller vor 1925 belegten Grabstellen wurde verk\u00fcndet. Infolge des Mauerbaus, am 13. August 1961, kam es zu weiteren dramatischen Zerst\u00f6rungen des Invalidenfriedhofs.Trotz der schweren Verw\u00fcstungen w\u00e4hrend der DDR-Zeit bot der Invalidenfriedhof nach der Mauer\u00f6ffnung 1989 mit seinen etwa 200 erhaltenen Grabmalen noch immer ein nahezu geschlossenes Bild der Berliner Sepulkralkultur vom ausgehenden 18. bis zum fr\u00fchen 20. Jahrhundert. In Erkenntnis dieser Tatsache wurde er im Jahre 1990 unter Denkmalschutz gestellt, und schon kurze Zeit sp\u00e4ter konnten erste weitreichende Konzepte zur Wiederherstellung des Friedhofs erarbeitet und ab 1991 umgesetzt werden.Das Jahr 1992 war im \u00fcbrigen das Gr\u00fcndungsjahr des F\u00f6rdervereins Invalidenfriedhof e.V., der, neben der staatlichen Denkmalpflege, ganz entscheidend die Geschicke, mehr noch umfangreiche Instandsetzungs- und Restaurierungsarbeiten der letzten 20 Jahre nicht nur begleitet, sondern auch erhebliche Mittel daf\u00fcr eingeworben und umgesetzt hat.Nicht zuletzt aus Anlass der 250-Jahr-Feier des Friedhofs im Jahr 1998, aber auch noch bis heute anhaltend, konnten somit zahlreiche, namentlich die geschichtlich und kunstgeschichtlich bedeutenden Gr\u00e4ber des Invalidenfriedhofs sorgf\u00e4ltig restauriert werden. So bietet der Invalidenfriedhof heute wieder ein besonders beeindruckendes Abbild deutscher Geschichte, aber auch ein Abbild preu\u00dfisch-deutscher Grabmalkunst aus allen Stilepochen der letzten 250 Jahre.(Autor: Klaus-Henning von Krosigk)","marker_pic":"40pbdfvmhu.jpg;e1ughpplfv.jpg;l5b6f34h02.jpg;rd4qjsie0q.jpg;419zad62qv.jpg;","audio":"nbztfo39g6.ogg;p9dkfpykph.mp3;","audio_title":"undefined","website":"www.foerderverein-invalidenfriedhof.de","download":"13-1653925586.pdf","adresse":"Scharnhorststra\u00dfe 33\r\n10115 Berlin","tel":"","fax":"","opening":"16. M\u00e4rz bis 30. September: t\u00e4glich 7:00 - 21:30 Uhr\r\n1. Oktober bis 15. M\u00e4rz: t\u00e4glich 7:00 - 18:30 Uhr","anfahrt":"S-Bahn: Berlin-Hauptbahnhof (u.a. S3, S5, S7, S9) oder Nordbahnhof (S2)\r\nU-Bahn: Zinnowitzer Stra\u00dfe (U6, U8) oder Schwartzkopffstra\u00dfe (U6, U8)\r\nBus: Linie 120 von S+U Hauptbahnhof Richtung Frohnau, 2. Haltestelle \"Scharnhorststra\u00dfe\/ Habersaathstra\u00dfe\"","geolat":"52.53200","geolong":"13.37120","state":"1"},{"ID":"14","countyID":"3","cityID":"1","ort":"Berlin","name":"J\u00fcdischer Friedhof Sch\u00f6nhauser Allee","alias":null,"daten":"Seit der fr\u00fchen Zeit der Aufkl\u00e4rung gab es von Seiten der preu\u00dfischen Regierung etwa Mitte des 18. Jahrhunderts Bestrebungen, die alten innerst\u00e4dtischen Begr\u00e4bnispl\u00e4tze zu schlie\u00dfen und neue Friedh\u00f6fe vor den Mauern der Stadt anlegen zu lassen. Der seit 1672 bestehende Friedhof der J\u00fcdischen Gemeinde an der Gro\u00dfen Hamburger Stra\u00dfe war schon im Laufe des 18. Jahrhunderts f\u00fcr die prosperierende Gemeinde zu klein geworden und die Notwendigkeit der Einrichtung eines neuen Begr\u00e4bnisplatzes wurde erkannt. Finanzielle Erw\u00e4gungen und eine geringe Neigung der Gemeindemitglieder, sich und ihre Toten einem weit au\u00dferhalb der Stadt gelegenen Ort anzuvertrauen, verz\u00f6gerten jedoch die Umsetzung. 1817 erging von der Regierung eine entsprechende Forderung an die Friedhofstr\u00e4ger aller Konfessionen, neue Begr\u00e4bnispl\u00e4tze nur vor den Toren der Stadt anzulegen. Die J\u00fcdische Gemeinde erwarb vor dem Sch\u00f6nhauser Tor ein etwa 5 Hektar gro\u00dfes Grundst\u00fcck und beauftragte den Berliner Stadtbaurat Friedrich Wilhelm Langhans mit der Planung des neuen Friedhofs. Entsprechend der \u00fcberkonfessionellen Vorstellung eines streng geometrisch gestalteten Begr\u00e4bnisplatzes schuf Langhans 1824-27 auf dem etwa dreieckigen Grundst\u00fcck eine Anlage mit Erbbegr\u00e4bnispl\u00e4tzen an den Mauern und einer strengen Innengliederung mit von Wegen erschlossenen Bestattungsfeldern unterschiedlicher Gr\u00f6\u00dfe. Entlang der \u00e4u\u00dferen Ostmauer wurde ein zus\u00e4tzlicher Erschlie\u00dfungsweg, die so genannte \u201eCommunikation\u201c angelegt. Ein repr\u00e4sentativer Haupteingang wurde zusammen mit der Trauerhalle, einer Leichenhalle mit Tahara, dem Raum f\u00fcr die Leichenwaschung, und weiteren Nebengeb\u00e4uden um 1895 nach Entwurf des Gemeindebaumeisters Johannes Hoeniger errichtet. Die bescheidenen klassizistischen Vorg\u00e4ngerbauten von Langhans wurden f\u00fcr die Neubauten abgerissen. Die Schlie\u00dfung des Friedhofs erfolgte 1880 mit Er\u00f6ffnung des neuen gro\u00dfen Friedhofs in Wei\u00dfensee. An der Sch\u00f6nhauser Allee fanden Nachbeisetzungen und Neuanlagen von Erbbegr\u00e4bnissen jedoch bis in die 1920er Jahre statt, vereinzelt sogar bis 1974. Alle Baulichkeiten - bis auf Reste des Haupttores - wurden im Zweiten Weltkrieg durch Bomben zerst\u00f6rt, die Ruinen sp\u00e4ter abger\u00e4umt. Auch Erbbegr\u00e4bnisse, die bereits 1943 weitgehend ihrer Gitter entkleidet worden waren, nahmen Schaden. Sanierungen von Einzelgrabmalen wurden nach 1990 intensiviert und dauern an. 2002-05 wurden aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin das Wegesystem, die \u201eCommunikation\u201c und die Alleen saniert. 2005 entstand das Lapidarium nach Entw\u00fcrfen des B\u00fcros Golan & Zareh f\u00fcr 60 Grabsteine, die nur schwer bestimmten Grabst\u00e4tten zuzuordnen waren. Schautafeln erl\u00e4utern die Geschichte des Ortes und informieren \u00fcber die j\u00fcdische Bestattungskultur und ihre Riten.(Autor: J\u00f6rg Kuhn)","marker_pic":"8ugaepzs08.jpg;b3nuetbdo5.jpg;iona29399b.jpg;tfaientj3o.jpg;ddkqhevvth.jpg;","audio":"q8e4k96vvh.mp3;3qitjyggtk.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.jg-berlin.org\/judentum\/friedhoefe\/schoenhauser-allee.html","download":"14-1653925634.pdf","adresse":"Sch\u00f6nhauser Allee 22\r\n10435 Berlin","tel":"","fax":"","opening":"Mo-Do 8:00 - 16:00 Uhr\r\nFr\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 7:30 - 13:00 Uhr\r\nSchabbat (Samstag), Sonntage und j\u00fcdische sowie gesetzliche Feiertage geschlossen","anfahrt":"U-Bahnhof Senefelder Platz","geolat":"52.534511","geolong":"13.413239","state":"1"},{"ID":"15","countyID":"3","cityID":"1","ort":"Berlin","name":"J\u00fcdischer Friedhof Wei\u00dfensee","alias":null,"daten":"Nach der Reichsgr\u00fcndung 1871 stieg die Mitgliederzahl der J\u00fcdischen Gemeinde auf 65.000 Personen an, und es sollte ein neuer Begr\u00e4bnisplatz angelegt werden. In Wei\u00dfensee erwarb die J\u00fcdische Gemeinde ein \u00fcber 40 Hektar gro\u00dfes Areal und schrieb im Fr\u00fchjahr 1878 einen Gestaltungswettbewerb f\u00fcr den neuen Friedhof aus. Zu entwerfen waren neben einem Friedhofsplan ein Leichenhaus, eine Feierhalle, das Wohn- und Verwaltungsgeb\u00e4ude des Friedhofsinspektors, eine massive Einfassung mit Eingangstor und die Portierswohnung. Die Jury setzte sich aus vier Mitgliedern der Gemeinde und drei Mitgliedern des Berliner Architektenvereins zusammen. Aus dem Wettbewerb ging der Architekt Hugo Licht (1841-1923), der sp\u00e4tere Baustadtrat von Leipzig, als Sieger hervor, obgleich er den Kostenrahmen von 150.000 Mark um 50.000 Mark \u00fcberzog. Die Bauten wurden aus gelbem Klinkerstein in italienisch-fr\u00fchrenaissancehaften Formen errichtet. Das pr\u00e4chtige schmiedeeiserne Eingangstor fertigte die Kunstschmiede von Marcus Fabian. Hugo Licht gliederte den Friedhof durch zahlreiche Alleen und Schmuckpl\u00e4tze unterschiedlicher Grundform. Am 9. November 1880 fand die Er\u00f6ffnung des Friedhofs statt. Im Bestattungsfeld A1 hatte man eine Ehrenreihe ausgewiesen und an der Friedhofsmauer wurden die ersten Erbbegr\u00e4bnisse eingerichtet. Aus dem Jahr 1909 ist eine Friedhofsordnung bekannt, die u.a. die Gr\u00f6\u00dfe der Gr\u00e4ber regelte, aber auch Vorschriften zur Gestaltung der Grabmale enthielt. Eine G\u00e4rtnerei auf dem Friedhofsgel\u00e4nde sorgte f\u00fcr Pflanzennachzucht und Trauerschmuck. 1910 wurde die \u201aNeue Halle\u2018 im hinteren Friedhofsbereich errichtet. Nach Zerst\u00f6rung im Zweiten Weltkrieg wurde ihre Ruine 1978\/80 abgerissen und der verbliebene H\u00fcgel mit Rasen begr\u00fcnt. Hier liegen jetzt Grabsteine von dem in den 1960er Jahren aufgel\u00f6sten J\u00fcdischen Friedhof in K\u00f6penick. 1914-27 entstand das von Alexander Beer entworfene Ehrenfeld f\u00fcr die gefallenen j\u00fcdischen Soldaten des Ersten Weltkriegs 1914-1918. Mit Zunahme der Feuerbestattung erhielt der Friedhof im Jahr 1926 zus\u00e4tzlich Urnenfelder nahe dem Ehrenfeld. In dieser Zeit sorgten 200 Arbeitskr\u00e4fte f\u00fcr die Verwaltung und Pflege des Friedhofes, darunter 67 Beamte, die unter Aufsicht der 18-k\u00f6pfigen Friedhofskommission wirkten. Im Zweiten Weltkrieg wurden zwar 4.000 Gr\u00e4ber durch Bombentreffer zerst\u00f6rt, viele besch\u00e4digt, jedoch war, neben dem J\u00fcdischen Krankenhaus im Wedding, der Friedhof Wei\u00dfensee die einzige j\u00fcdische Institution, die bis zum Ende des Nazi-Reichs bestand. Hier erlebten j\u00fcdische Menschen am 23. April 1945 ihre Befreiung, hier zelebrierte Rabbiner Martin Riesenburger den ersten freien j\u00fcdischen Gottesdienst. Zu Beginn der 1980er Jahre als \u201aNationales Kulturdenkmal\u2018 der DDR anerkannt, konnten doch erst nach 1990 intensive Wiederherstellungsma\u00dfnahmen ausgef\u00fchrt werden. Der heute gr\u00f6\u00dfte aktive j\u00fcdische Friedhof Europas birgt mittlerweile \u00fcber 115.000 Grabst\u00e4tten und mit 900 B\u00e4nden ein weltweit einzigartiges Beisetzungs-Archiv.(Autor: J\u00f6rg Kuhn)","marker_pic":"rj4vd83dg1.jpg;qfgiuf4svf.jpg;87jmbd18q4.jpg;7dvq6ljf30.jpg;nkn7rwq1yz.jpg;","audio":"ubr625q2vv.ogg;9ik31f1d4y.mp3;","audio_title":"undefined","website":"www.jewish-cemetery-weissensee.org\/wp\/","download":"15-1654430650.pdf","adresse":"Herbert-Baum-Stra\u00dfe 45\r\n13088 Berlin","tel":"","fax":"","opening":"Sommer: April-Sept.: \r\nMo\u2013Do 7:30 \u2013 17:00 Uhr\r\nFr\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 7:30 \u2013 14:30 Uhr\r\nSo\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 8:00 \u2013 17:00 Uhr\r\nWinter: Okt.-M\u00e4rz:\r\nMo-Do 7:30 \u2013 16:00 Uhr\r\nFr\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 7:30 \u2013 14:30 Uhr\r\nSo\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 8:00 \u2013 16:00 Uhr\r\nSchabbat (Samstag) und j\u00fcdische sowie gesetzliche Feiertage geschlossen","anfahrt":"Tram M4, Haltestelle Albertinenstra\u00dfe, Fu\u00dfweg ca. 650 m","geolat":"52.545228","geolong":"13.457964","state":"1"},{"ID":"116","countyID":"0","cityID":"1","ort":"Berlin","name":"Luisenkirchhof III","alias":null,"daten":"Die \u00e4lteste evangelische Kirchengemeinde in Charlottenburg, die Luisengemeinde, hat seit 1716 eine Kirche am heutigen Gierkeplatz. Der umgebende Kirchhof musste 1815 geschlossen werden und erhielt an der heutigen Guerickestra\u00dfe einen gestalterisch modernen Ersatz. Dessen karge Reste tragen heute die Bezeichnung Luisenkirchhof I. Sein Nachfolger ist der 1867 eingeweihte Luisenkirchhof II an der K\u00f6nigin-Elisabeth-Stra\u00dfe, der im 1878 eingemeindeten Ortsteil Westend liegt. Er hat insbesondere durch Fl\u00e4chenabtretungen nach 1950 erheblich an Charme eingeb\u00fc\u00dft. \r\n1891 konnte der nunmehrige Luisenkirchhof III auf dem Gel\u00e4nde einer ehemaligen Sandgrube am F\u00fcrstenbrunner Weg er\u00f6ffnet werden. Er wurde zwischen 1884 und 1891 als Alleequartierfriedhof nach Pl\u00e4nen von Otto Vogeler gestaltet. \r\nDie Trauerkapelle in der Hauptachse folgte 1892. Sie ist, trotz Vereinfachungen der Nachkriegszeit, ein pr\u00e4chtiger Bau des Hochhistorismus nach Entw\u00fcrfen von Johannes Vollmer und Heinrich Jassoy. Im gleichen Jahr entstand das Eingangsportal. Die Verwaltungsgeb\u00e4ude, ebenfalls Klinkerbauten, entwarf Paul Bratring. 1896 trat die Gemeinde ihrer Filia, der Kaiser-Wilhelm-Ged\u00e4chtnis-Kirchengemeinde, ein Teil des Grundst\u00fccks zur Anlage eines eigenen Begr\u00e4bnisplatzes ab. \r\nIn Folge des Ersten Weltkrieges wurde 1920 die Anlage eines Ehrenhains und eines Ehrenmals f\u00fcr die Gefallenen umgesetzt, entworfen von Walter Spieckendorff. \r\n2005 \u00fcbernahm die Luisen-Kirchengemeinde die Verwaltung des Friedhofs der Kaiser-Wilhelm-Ged\u00e4chtnis-Kirchengemeinde samt dem dortigen, ab 1964 errichteten Verwaltungsgeb\u00e4ude. \r\nDer Luisenkirchhof III verf\u00fcgt heute \u00fcber eine Fl\u00e4che von etwa zw\u00f6lf Hektar. Er besitzt eine stattliche Anzahl kunsthistorisch bedeutender Grabdenkm\u00e4ler und Kleinarchitekturen. An der Westwand haben sich viele ehemalige Erbbegr\u00e4bnisse erhalten, die leider in den 1960er und fr\u00fchen 1970er Jahren weitgehend ihre Einfassungen eingeb\u00fc\u00dft haben. Hier wurde 2014 bis 2018 auch eine \u00d6kumenische Gedenkst\u00e4tte f\u00fcr die Opfer des V\u00f6lkermords an Christen im Osmanischen Reich eingerichtet. Die Hauptachse des Friedhofs konnte 2013 bis 2015 in zwei Bauabschnitten aufgewertet und das Rondell durch einen Springbrunnen bereichert werden.\r\n(Autor: Dr. J\u00f6rg Kuhn)","marker_pic":"116-1654096025.jpg;116-1654096138.jpg;116-1654096213.jpg;116-1654096391.jpg;116-1654096505.jpg;116-1654096770.jpg","audio":"116-1654097647.ogg;116-1654097647.mp3","audio_title":"","website":"www.luisenkirchhoefe.com\/unsere-kirchh\u00f6fe\/","download":"116-1654095917.pdf","adresse":"F\u00fcrstenbrunner Weg 37-67\r\n14059 Berlin\r\nE-Mail: mail@luisenkirchhoefe.com","tel":"+49 (0)30 302 20 47","fax":"","opening":"Jan., Dez. 8:00 - 16:00 Uhr\r\nFebr., Nov. 8:00 - 17:00 Uhr\r\nM\u00e4rz, Okt. 8:00 - 18:00 Uhr\r\nApril, Sept. 8:00 - 19:00 Uhr\r\nMai-August 8:00 - 20:00 Uhr","anfahrt":"Von U-Bahnhof Siemensdamm (Linie U7) mit Bus 139 (Richtung: S Messe Nord\/ICC) bis Haltestelle Friedh\u00f6fe F\u00fcrstenbrunner Weg.\r\nVon S-Bahnhof Messe Nord\/ICC (S46, S41, S42) mit Bus 139 (Richtung: Hakenfelde, Werderstr. ) bis Haltestelle Friedh\u00f6fe F\u00fcrstenbrunner Weg.\r\nVon S-Bahnhof Westend (S46, S41, S42) Fu\u00dfweg 11 Minuten.","geolat":"52.52488","geolong":"13.27882","state":"1"},{"ID":"115","countyID":"0","cityID":"1","ort":"Berlin","name":"Sophienfriedhof II","alias":null,"daten":"Die 1713 eingeweihte barocke Sophienkirche an der Gro\u00dfen Hamburger Stra\u00dfe geh\u00f6rt mit ihrem eleganten Turm zu den gro\u00dfen Kostbarkeiten Berlins. Denn nahezu unzerst\u00f6rt haben kaum andere Barockbauten die Zeiten \u00fcberdauert. Der umgebende Kirchhof ist 1853 geschlossen worden. \r\nDer heutige Sophienfriedhof II an der Bergstra\u00dfe in Berlin-Mitte hatte einen Vorg\u00e4nger an der Gartenstra\u00dfe. Dieser 1798 er\u00f6ffnete Friedhof wurde 1875 geschlossen und verschwand unter dem Stadtbad Mitte und dem Heinrich-Zille-Park. \r\n1824 erwarb die Sophiengemeinde von Rittergutsbesitzer Wollank ein Grundst\u00fcck zur Anlage eines 1827 eingeweihten neuen Begr\u00e4bnisplatzes zwischen Berg- und Ackerstra\u00dfe. Der Haupteingang lag urspr\u00fcnglich im S\u00fcden. Darauf war das kreuzf\u00f6rmige, mit Alleeb\u00e4umen konturierte Wegesystem ausgerichtet. Am zentralen Kreuzungspunkt der Hauptwege konnte als Geschenk K\u00f6nig Friedrich Wilhelm III. ein Kreuz errichtet werden. \r\n1833 trat die Gemeinde den Haupteingang im S\u00fcden an die Stadt Berlin zur Anlage des heutigen Pappelplatzes ab, 1846 erfolgte die vollst\u00e4ndige Verlegung des Haupteinganges an die Bergstra\u00dfe. Das etwa dreieckige Friedhofsgrundst\u00fcck wird seit 1897 von einer breiten Hauptallee durchzogen, deren s\u00fcdliches Ende der nach Pl\u00e4nen von Rudolph Schr\u00f6der errichtete, neugotische Kapellenbau markiert. Damit korrespondierte am n\u00f6rdlichen Ende die Kapelle des 1865 gegr\u00fcndeten Lazarus- und Diakonissenhauses. \r\nHeute endet die Allee im Norden an der Mauergedenkst\u00e4tte, die wiederum Teile des bis 1852 erschlossenen Friedhofsgel\u00e4ndes mit einbezieht. Hier ruhen auch vier Angeh\u00f6rige der evangelisch-j\u00fcdischen Familie Jaschkowitz, die 1943 bei einem Bombenangriff get\u00f6tet worden waren. Ihr gemeinsames Grab stellt eine historische Besonderheit dar. Es ist Ausdruck der Geschichte des Sophienfriedhofs im Nationalsozialismus, der DDR und der \u201eNachwende-Zeit\u201c ab 1990. 1993 vereinbarten Gemeinde und Berliner Senat die Einrichtung einer Gedenkst\u00e4tte, um an diesem Ort den Opfern des Zweiten Weltkrieges und der deutschen Teilung zu gedenken. Die Fertigstellung erfolgte 2014. \r\nSeit 2009 geh\u00f6rt das Gartendenkmal Sophienfriedhof zum Evangelischen Friedhofsverband Berlin Stadtmitte.\r\n(Autor: Dr. J\u00f6rg Kuhn)","marker_pic":"115-1652355143.jpg;115-1652355233.jpg;115-1652355430.jpg;115-1652355888.jpg;115-1652355985.jpg","audio":"115-1652350181.ogg;115-1652350181.mp3","audio_title":"","website":"evfbs.de\/index.php?id=78","download":"115-1652350057.pdf","adresse":"Sophienfriedhof II\r\nBergstra\u00dfe 29\r\n10115 Berlin","tel":"(030) 4554742","fax":"","opening":"Jan., Dez. 8:00 - 16:00 Uhr\r\nFebr., Nov. 8:00 - 17:00 Uhr\r\nM\u00e4rz, Okt. 8:00 - 18:00 Uhr\r\nApril, Sept. 8:00 - 19:00 Uhr\r\nMai-August 8:00 - 20:00 Uhr","anfahrt":"S1, S2, S25 bis Nordbahnhof, Tram M8 bis Pappelplatz, Tram M10 bis Gedenksta\u0308tte Berliner Mauer, Bus 245 bis Nordbahnhof","geolat":"52.53237","geolong":"13.39375","state":"1"},{"ID":"16","countyID":"3","cityID":"1","ort":"Berlin","name":"St\u00e4dtischer Zentralfriedhof Friedrichsfelde","alias":null,"daten":"Die Einrichtung des Zentralfriedhofs in Friedrichsfelde steht im unmittelbaren Zusammenhang mit dem raschen Wachstum Berlins als Hauptstadt des Deutschen Reiches ab 1871. Da die Aufnahmef\u00e4higkeit der innerst\u00e4dtischen Friedh\u00f6fe weitgehend ersch\u00f6pft war, erwarb der Berliner Magistrat 1879 das Areal in Friedrichsfelde, das sich damals noch au\u00dferhalb der Stadtgrenzen befand. Der heute 32 Hektar gro\u00dfe Zentralfriedhof Friedrichsfelde wurde 1881 nach Pl\u00e4nen des Berliner Stadtgartendirektors Hermann M\u00e4chtig angelegt. Es war der erste kommunale Gro\u00dffriedhof Berlins. Urspr\u00fcnglich als Armenfriedhof konzipiert, entwickelte sich Friedrichsfelde sehr bald zu einem Begr\u00e4bnisplatz f\u00fcr alle sozialen Schichten und Konfessionen. Einige Grabanlagen des gutsituierten B\u00fcrgertums liegen entlang der Mittelallee hinter der 1890-93 erbauten Feierhalle. Der Entwurf f\u00fcr die Halle stammte von Hermann Blankenstein (1829-1910), Stadtbaurat und Leiter der Berliner Hochbauverwaltung von 1872-96. Die Feierhalle war als Zentralbau in Kreuzform errichtet und besa\u00df eine m\u00e4chtige Kuppel. Das Bauwerk wurde 1945 stark besch\u00e4digt. Ein Wiederaufbau in den 1950er Jahren war nur in vereinfachter Form m\u00f6glich. In ganz Deutschland bekannt wurde der Friedhof im August 1900 mit der Beisetzung Wilhelm Liebknechts. Ab da avancierte Friedrichsfelde zum bevorzugten Begr\u00e4bnisplatz f\u00fchrender Pers\u00f6nlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung. Ihre letzte Ruhest\u00e4tte in Friedrichsfelde fanden nach ihrer Ermordung 1919 Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Ihre Gr\u00e4ber im Norden des Friedhofs wurden zum Gedenkort der Kommunistischen Partei Deutschlands, hervorgehoben durch das 1926 von Mies van der Rohe geschaffene Revolutionsdenkmal, das die Nationalsozialisten 1935 zerst\u00f6rten. 1951 wurde im Eingangsbereich des Friedhofs die Gedenkst\u00e4tte der Sozialisten fertig gestellt. Initiator dieser Anlage war Wilhelm Pieck, der erste Pr\u00e4sident der DDR. Die ringf\u00f6rmige Gedenkst\u00e4tte fasste die sozialdemokratischen und kommunistischen Grabstellen im vorderen Teil des Friedhofs zusammen. Erg\u00e4nzt wurde die Anlage durch Grab- bzw. Urnenstellen f\u00fcr sozialdemokratische und kommunistische Funktion\u00e4re, die unter dem NS-Regime ums Leben kamen. In den Folgejahren wurden vor allem f\u00fchrende Funktion\u00e4re der SED und Staatsm\u00e4nner der DDR in der Gedenkst\u00e4tte beigesetzt. Die letzte Beisetzung erfolgte 1988. In Friedrichsfelde sind auch eine Anzahl bedeutender K\u00fcnstler beigesetzt, wie die Graphikerin K\u00e4the Kollwitz, die Maler Paul Meyerheim und Otto Nagel, das Schriftstellerehepaar F.C. Weiskopf und Alex Wedding sowie die Filmregisseure Gustav von Wangenheim und Konrad Wolf.Als letzte Ruhest\u00e4tte bedeutender Pers\u00f6nlichkeiten und Repr\u00e4sentanten der Zeitgeschichte ist der Zentralfriedhof Friedrichsfelde ein Spiegel der politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen vom Kaiserreich bis in die Gegenwart.(Autorin: Fiona Laudamus)","marker_pic":"k0u6v1vjy1.jpg;vm63d0np38.jpg;3dbrqls8fg.jpg;neem0ajhts.jpg;gh7l44cg2w.jpg;","audio":"ab3ttqfol9.mp3;pamjiz2sbg.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.sozialistenfriedhof.de","download":"16-1653925723.pdf","adresse":"Gudrunstra\u00dfe 20\r\n10365 Berlin","tel":"030\/90296-4224","fax":"","opening":"Februar bis November ab 7.30 Uhr\r\nDezember bis Januar ab 8.00 Uhr\r\njeweils bis zur D\u00e4mmerung","anfahrt":"U- und S-Bhf. Lichtenberg, S-Bhf. Friedrichsfelde-Ost (ca. 10-15 Min. Fu\u00dfweg).\r\nBus 256 (ab S-\/U-Bf. Lichtenberg, Ausgang zur Siegfriedstra\u00dfe Ecke Frankfurter Allee im 20-Min.-Takt; nur Mo.-Fr.\r\nStra\u00dfenbahn 18 u. 21 (Haltestelle Guntherstra\u00dfe [Fanningerstra\u00dfe\/Gernotstra\u00dfe]) - anschl. ca. 7 - 10 Minuten Fu\u00dfweg).\r\nZufahrt mit dem Auto von Westen, Osten und S\u00fcden \u00fcber Frankfurter Allee - Atzpodienstra\u00dfe - R\u00fcdigerstra\u00dfe - Gudrunstra\u00dfe, von Norden \u00fcber Landsberger Allee - Siegfriedstra\u00dfe - R\u00fcdigerstra\u00dfe - Gudrunstra\u00dfe.","geolat":"52.51651","geolong":"13.51262","state":"1"}]},"Bonn":{"graveyards":[{"ID":"26","countyID":"10","cityID":"14","ort":"Bonn","name":"Alter Friedhof","alias":null,"daten":"Der Alte Friedhof bildet mit seinem dichten Baumbestand eine der wenigen gr\u00fcnen Inseln der Innenstadt. Schon seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ist er ein Ziel von G\u00e4sten aus aller Welt, die seine viel gepriesene \u201eSch\u00f6nheit und Anmuth\u201c besichtigen m\u00f6chten.Doch die Anf\u00e4nge dieses heute so ber\u00fchmten Friedhofs sind \u00e4u\u00dferst bescheiden: Um 1715 wurde er vor den Toren der Stadt als Begr\u00e4bnisplatz \u201evor gemeine Einw\u00f6hner, Pa\u00dfanten und Soldaten\u201c angelegt. Viele Jahre reichte das kleine, dreieckige Areal als Begr\u00e4bnisfl\u00e4che aus, denn die Bonner B\u00fcrgerschaft hatte zun\u00e4chst noch Vorbehalte gegen den schlichten Totenacker. Das isoliert gelegene Gel\u00e4nde mit schlechten Zugangswegen hatte keine Einfriedung. Daher beschwerten sich die Angeh\u00f6rigen nach den ersten Beerdigungen, dass \u201edie Ziegen \u00fcber die Gr\u00e4ber springen\u201c. Zudem fehlte dem damals neuen Friedhof f\u00fcr lange Zeit eine eigene Kapelle.Mit der Schlie\u00dfung der innerst\u00e4dtischen Kirchh\u00f6fe 1787 wurde der \u201eFriedhof vor dem Sterntore\u201c zum alleinigen, zentralen Begr\u00e4bnisplatz Bonns bestimmt. Seine Entwicklung vom ehemals Arme-Leute- und Soldatenfriedhof hin zum renommierten Begr\u00e4bnisplatz vollzog sich zun\u00e4chst langsam, nach der ersten Friedhofserweiterung 1819 rasant. Einen entscheidenden Anteil an der Entwicklung zur Ruhest\u00e4tte bedeutender Pers\u00f6nlichkeiten hatte die Gr\u00fcndung der preu\u00dfischen Universit\u00e4t in Bonn am 18. Oktober 1818. Ihrem Ruf folgten zahlreiche Professoren, die sich eine repr\u00e4sentative Ausgestaltung ihrer Familiengrabst\u00e4tten w\u00fcnschten. Somit spiegeln die Grabmale des Friedhofs auch die Entwicklung Bonns von der kurf\u00fcrstlichen Residenz bis hin zur bildungsb\u00fcrgerlich gepr\u00e4gten Stadt wider. Nachdem s\u00e4mtliche M\u00f6glichkeiten zur Erweiterung des Friedhofs ausgesch\u00f6pft waren, musste er 1884 geschlossen werden. 100 Jahre sp\u00e4ter, 1984, wurde er unter Denkmalschutz gestellt. Heute ist eine Bestattung nur noch m\u00f6glich f\u00fcr Inhaber des Nutzungsrechts an einem schon bestehenden Familiengrab, f\u00fcr Bonner Ehrenb\u00fcrger und f\u00fcr Grabpaten, welche die Patenschaft f\u00fcr ein verwaistes Grab \u00fcbernehmen. Da der \u201eZahn der Zeit\u201c an zahlreichen Gittern und Grabmalen nagt, ist die Patenschafts\u00fcbernahme eine Chance, den zunehmenden Verfall aufzuhalten. Die 1975 gegr\u00fcndete \u201eGesellschaft der Freunde und F\u00f6rderer des Alten Friedhofs in Bonn e.V.\u201c hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Restaurierungsma\u00dfnahmen zur Erhaltung des Alten Friedhofs beizutragen, damit auch k\u00fcnftige Generationen die \u201eSch\u00f6nheit und Anmuth\u201c dieses besonderen Ortes genie\u00dfen k\u00f6nnen.\r\n(Autorin: Erika Zander)","marker_pic":"nlbqpriik1.jpg;bauhycuefz.jpg;jkyjgq5ewv.jpg;9o4vaudlq0.jpg;","audio":"jm7w2t8ayj.ogg;1s3eqfeg67.mp3;","audio_title":"undefined","website":"www.alterfriedhofbonn.de","download":"26-1653406631.pdf","adresse":"Bornheimer Stra\u00dfe\r\n53113 Bonn","tel":"","fax":"","opening":"M\u00e4rz-Okt.\u00a0 7:30 - 20:00 Uhr\r\nNov.-Febr. 8:00 - 17:00 Uhr\r\nAllerheiligen, Allerseelen und Totensonntag bis 19:00 Uhr","anfahrt":"Von Bonn Hauptbahnhof ca. 800 m Fu\u00dfweg (10 Minuten)","geolat":"50.735947","geolong":"7.092811","state":"1"}]},"Brandenburg an der Havel":{"graveyards":[{"ID":"108","countyID":"0","cityID":"36","ort":"Brandenburg an der Havel","name":"Neust\u00e4dtischer Friedhof","alias":null,"daten":"Einst lag er weit vor der Stadt \u2013 heute befindet er sich mittendrin. Eine solche Beschreibung trifft f\u00fcr viele Friedh\u00f6fe zu und auch auf den Neust\u00e4dtischen Friedhof in Brandenburg an der Havel. Er wurde um 1740 s\u00fcdlich der Neustadt angelegt und ersetzte zwei bis dahin f\u00fcr Bestattungen genutzte Kirchh\u00f6fe. Die Fl\u00e4che war so gro\u00dfz\u00fcgig bemessen, dass Teile davon zun\u00e4chst noch als \u00c4cker, Gewerbefl\u00e4che und Exerzierplatz dienten. Mit dem Bahnanschluss der Stadt entwickelte sich die Bahnhofsvorstadt und schloss den Friedhof ein. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten kam man Ende des 18. Jahrhunderts zu einer originellen L\u00f6sung und stellte Erbbegr\u00e4bnisse an einer Seite des Friedhofs unentgeltlich zur Verf\u00fcgung. Im Gegenzug hatten die Nutzer die Einfriedungsmauer auf eigene Kosten zu errichten und zu unterhalten. \r\n \r\nDas heute vorhandene Wegesystem entwickelte sich bis ca. 1880. Die Friedhofskapelle wurde 1908 durch den Architekten Walter Sackur errichtet. Der markante Klinkerbau hat eine von vier h\u00f6lzernen Doppels\u00e4ulen getragene Vorhalle. Walter Sackur arbeitete damals als Landbauinspektor im Preu\u00dfischen Ministerium der \u00f6ffentlichen Arbeiten und lehrte sp\u00e4ter als Professor an der Technischen Hochschule Karlsruhe. \r\nDer heutige Haupteingang zum Friedhof, das Eingangstor an der Kirchhofstra\u00dfe, wurde 1937 geschaffen, um die Kapelle mit dem Auto erreichbar zu machen. \r\nEnde der 1970er Jahre erlebte der Friedhof einen starken Eingriff. Mit dem Ausbau der Stra\u00dfe \u201eAm Hauptbahnhof\u201f wurde ein Teil des Gel\u00e4ndes im S\u00fcden ber\u00e4umt und anschlie\u00dfend \u00fcberbaut sowie eine neue s\u00fcdliche Einfriedungsmauer errichtet. \r\nDer Neust\u00e4dtische Friedhof z\u00e4hlt zu den bemerkenswertesten Friedh\u00f6fen des Landes Brandenburg. Zahlreiche erhaltene Zaunanlagen und Grabeinfriedungen pr\u00e4gen sein Bild. Er weist sowohl kulturell wertvolle Grabmale als auch Grabst\u00e4tten von Personen und Familien auf, die f\u00fcr die Stadtgeschichte und teilweise auch f\u00fcr die Regional- und Nationalgeschichte vom 18. bis zum 20. Jahrhundert bedeutsam sind. Der Friedhof geh\u00f6rt zur St.-Katharinen-Kirchgemeinde. Er steht seit 1998 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz und weist 37 eingetragene Einzeldenkmale auf. Seit 1999 werden kontinuierlich bedeutende Grabmale restauriert.\r\n(Autoren: Beatrice Falk, Friedrich Hauer)","marker_pic":"108-1511082694.jpg;108-1511082800.jpg","audio":"108-1511077572.ogg;108-1511077572.mp3","audio_title":"","website":"www.nf-brb.de","download":"108-1653925801.pdf","adresse":"Kirchhofstr. 38\r\n14776 Brandenburg","tel":"(03381) 52 10 37","fax":"","opening":"April - Oktober 8.00 Uhr - 21.00 Uhr\r\nNovember - M\u00e4rz 8.00 Uhr - 19.00 Uhr","anfahrt":"Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel","geolat":"52.404246","geolong":"12.565128","state":"1"}]},"Braunschweig":{"graveyards":[{"ID":"106","countyID":"0","cityID":"18","ort":"Braunschweig","name":"Hauptfriedhof","alias":null,"daten":"Bis ins 18. Jahrhundert fanden Braunschweiger B\u00fcrger ihre letzte Ruhest\u00e4tte auf den direkt an den Stadtkirchen gelegenen Friedh\u00f6fen. Aufgrund der Gefahr der Trinkwasserverunreinigung verbot Herzog Karl I. jedoch 1764 deren Nutzung. Vor den Toren der Stadt entstanden nun dezentrale Kirchh\u00f6fe. Doch mit der schnell wachsenden Bev\u00f6lkerung in der zweiten H\u00e4lfte des 19. Jahrhunderts wurden sie bald zu klein. \r\n1870 beantragte die Stadtverordnetenversammlung die Zusammenlegung der Friedh\u00f6fe aller Kirchengemeinden. Nach langen Verhandlungen mit dem Kirchenkonvent konnte die Stadt 1884 schlie\u00dflich eine 18 Hektar gro\u00dfe Fl\u00e4che aus dem Besitz des Klosters Riddagshausen kaufen. Am 1. Oktober 1887 er\u00f6ffnete B\u00fcrgermeister Wilhelm Pockels den neuen Friedhof. Generalsuperintendent Wilhelm Beste weihte die Kapelle. Die erste Beerdigung war die des B\u00e4ckermeisters Friedrichs am 4. Oktober um halb 11 Uhr. \r\nDer Braunschweiger Stadtbaurat Ludwig Winter hatte einen park\u00e4hnlichen Friedhof nach barocken Gestaltungsprinzipien entworfen. Die Kapelle und die Wohngeb\u00e4ude der Friedhofsg\u00e4rtner und -verwalter orientierten sich am Stil des Historismus. Die g\u00e4rtnerischen Anlagen plante der herzogliche Hofg\u00e4rtner Gustav Burmester. \r\nDoch bereits zw\u00f6lf Jahre sp\u00e4ter, nach 23.000 Bestattungen, war der Friedhof zu klein und musste erweitert werden. \r\nHeute ist der Hauptfriedhof der zentrale Begr\u00e4bnisplatz in Braunschweig und mit rund 42 Hektar einer der gr\u00f6\u00dften Friedh\u00f6fe in Deutschland. Er ist letzte Ruhest\u00e4tte zahlreicher bekannter Pers\u00f6nlichkeiten, darunter Oberb\u00fcrgermeister der Stadt, Architekten, Schriftsteller, K\u00fcnstler und Unternehmer. Auf dem Gel\u00e4nde befinden sich zudem mehrere milit\u00e4rische Ehrenfriedh\u00f6fe mit Kriegsgr\u00e4bern aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg und ein Museum f\u00fcr historische Grabmale. Am 6. Juli 1958 wurde ein Mahnmal f\u00fcr die elf Opfer der Rieseberg-Morde von 1933 eingeweiht. An den Hauptfriedhof grenzen Friedh\u00f6fe anderer Religionsgemeinschaften an. Bereits 1886 wurde ein j\u00fcdischer Begr\u00e4bnisplatz mit Trauerhalle und Kapelle angelegt. Seit dem Jahr 1900 nutzt die katholische Gemeinde ein Areal und seit 1994 gibt es ein Gr\u00e4berfeld mit einem rituellen Waschhaus f\u00fcr Muslime.\r\n(Autorin: Meike Buck)","marker_pic":";;106-1510749310.jpg;106-1510749595.jpg;106-1510750211.jpg;106-1510750384.jpg","audio":"106-1510398010.ogg;106-1510398010.mp3","audio_title":"","website":"www.propstei-braunschweig.de","download":"106-1653925849.pdf","adresse":"Helmstedter Str. 38\r\n38126 Braunschweig","tel":"0531\/ 27 37 00","fax":"0531\/ 27 37 0 30","opening":"16.02.-31.03.: 7.00 - 18.00 Uhr\r\n01.04.-30.09.: 7.00 - 20.00 Uhr\r\n01.10.-31.10.: 7.00 - 18.00 Uhr\r\n01.11.-15.02.: 7.00 - 17.00 Uhr","anfahrt":"Stra\u00dfenbahnlinie 4, Haltestelle Hauptfriedhof","geolat":"52.25547","geolong":"10.55668","state":"1"}]},"Bremen":{"graveyards":[{"ID":"19","countyID":"5","cityID":"13","ort":"Bremen","name":"Riensberger Friedhof","alias":null,"daten":"In der zweiten H\u00e4lfte des 19. Jahrhunderts kam es auf den vorhandenen Bremer Friedh\u00f6fen zu Platzproblemen. Hintergrund war die rasante Bev\u00f6lkerungszunahme bei gleichzeitiger Ausdehnung der Innenstadtgrenzen. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurden im Mai 1875 zwei neue Friedh\u00f6fe in den Bremer Stadtteilen Walle und Schwachhausen er\u00f6ffnet. Beide gelten als Prototypen einer neuen landschaftlichen Friedhofsgestaltung, die sich aus den Ideen der englischen Landschaftsgartenkunst und der amerikanischen Parkfriedhofsbewegung entwickelt hatte.Den Zuschlag beim Wettbewerb um die Gestaltung und Ausf\u00fchrung der neuen Bremer Friedhofsanlagen bekam der Aachener Gartenk\u00fcnstler Carl Jancke (1812-1898). Das Motto seines Entwurfs hatte die Juroren \u00fcberzeugt. \u201eDer Friedhof soll in uns kein Gef\u00fchl des Grauens vor dem Tode erzeugen\u201c, hatte Jancke geschrieben, \u201esondern in sinniger Verbindung mit anmuthigen Naturgegenst\u00e4nden uns auss\u00f6hnen mit unserem Schicksal und neue Hoffnungen in uns wecken.\u201cDie Arbeiten f\u00fcr den Riensberger Friedhof im Bremer Stadtteil Schwachhausenbegannen im Herbst 1872: viele hundert Arbeiter legten den See an, schufen die neue Gel\u00e4ndemodellierung, bauten Wege, legten weite Rasenfl\u00e4chen und Beete an und nahmen die Anpflanzungen vor. Am Ende hatten sie \u00fcber 300.000 Kubikmeter Erde bewegt.Die stattlichen Backsteinbauten im neugotischen Stil, das Aufseherwohnhaus, die Friedhofskapelle und das Leichenhaus wurden nach den Pl\u00e4nen von Bauinspektor Johannes Rippe ausgef\u00fchrt. Bei seiner Er\u00f6ffnung pr\u00e4sentierte sich der Friedhof als eine der fr\u00fchesten deutschen Anlagen im sogenannten \u201egemischten\u201c Stil. Dieser zeichnet sich durch die Kombination formaler, architektonisch gepr\u00e4gter Bereiche mit landschaftlich gestalteten Partien aus.Der architektonisch gestaltete Bereich des Riensberger Friedhofs verl\u00e4uft vom Friedhofseingang mit der Kapelle bis zum bogenf\u00f6rmigen Abschluss in der Nordostspitze. Der ganze westliche Friedhofsteil ist landschaftlich gestaltet. Dabei werden Rasenfl\u00e4chen durch ein schwungvoll gef\u00fchrtes Wegenetz und durch alte sch\u00f6ne Einzelb\u00e4ume sowie hainartige Eichengruppen in individuell geformte Begr\u00e4bnisfl\u00e4chen gegliedert.\u201eDer Riensberger Friedhof ist ein Park\u201c, schrieb ein Journalist Ende der 1960er Jahre. \u201eB\u00e4ume und Kr\u00e4uter, Stauden, Gr\u00e4ser und B\u00fcsche aus aller Herren L\u00e4nder wachsen hier, Blumen aus allen Teilen der Welt, um die Vergangenen mit den Gegenw\u00e4rtigen zu verbinden, um die zu ehren, derer zu gedenken, die nicht mehr von Bremerhaven aus \u00fcber die Meere fahren k\u00f6nnen in aller Herren L\u00e4nder, die nicht mehr \u00fcber die Contrescarpe gehen, wintertags nicht mehr Schlittschuh laufen nach Bargsch\u00fctt hinaus oder nach Neukamerun, Semkenfahrt oder Neuhelgoland.\u201c\r\n(Autorin: Gerda Engelbracht)","marker_pic":"6qgwpfphf8.JPG;qqebipu927.jpg;gn2w0fq5b9.jpg;lwjta7zs5s.jpg;v9y130k4t1.jpg;","audio":"unneb4bkef.ogg;28w8hjwsqo.mp3;","audio_title":"undefined","website":"www.umweltbetrieb-bremen.de","download":"19-1653925898.pdf","adresse":"Friedhofstra\u00dfe 51\r\n28213 Bremen","tel":"0421 \/ 361-2059","fax":"","opening":"T\u00e4glich 08.00 Uhr \u00d6ffnung\r\nDie Schlie\u00dfzeiten \u00e4ndern sich mit der Jahreszeit","anfahrt":"Stra\u00dfenbahnlinien 4 oder 5 bis Friedhofstra\u00dfe, Haupteingang\r\nStra\u00dfenbahnlinie 6 bis Riensberg, Eingang am Kolumbarium","geolat":"53.092328","geolong":"8.85775","state":"1"}]},"Dessau":{"graveyards":[{"ID":"117","countyID":"0","cityID":"16","ort":"Dessau","name":"Friedhof III","alias":null,"daten":"Als Mitte der 1880er Jahre die Vollbelegung des nicht erweiterungsf\u00e4higen Friedhofs II abzusehen war, beschloss die Stadt Dessau, einen neuen, gro\u00dfen Friedhof f\u00fcr alle Konfessionen anzulegen. Sie w\u00e4hlte hierf\u00fcr eine zur Meiereibreite geh\u00f6rende, in st\u00e4dtischem Besitz befindliche Ackerfl\u00e4che an der Leipziger Chaussee. Das Areal umfasste rund 20 Hektar, w\u00e4hrend der Friedhof II nur 3 Hektar und der alte Friedhof I ungef\u00e4hr 5,75 Hektar ma\u00dfen. \r\nIm September 1888 war Baubeginn f\u00fcr das neue Friedhofsgeb\u00e4ude, ein dreifl\u00fcgeliger Klinkerbau mit erh\u00f6htem Mittelteil und zur\u00fcckgesetztem Eingang. Die Pl\u00e4ne stammten von Stadtbaurat Paul Engel, dem Dessau auch den neuen Wasserturm und die ehemalige Schlachthofanlage im Norden der Stadt verdankt. Die Bauleitung \u00fcbertrug man dem Architekten Schreber, der sich beim Bau des Erbprinzenpalais an der Kavalierstra\u00dfe bew\u00e4hrt hatte. \r\nDas Friedhofsgeb\u00e4ude enthielt eine 100 Personen fassende Kapelle, eine Leichenhalle mit Raum f\u00fcr die Aufbahrung von acht Verstorbenen und anf\u00e4nglich die Wohnung f\u00fcr den Friedhofsaufseher, den sp\u00e4teren Friedhofsinspektor. \r\nAn der R\u00fcckseite des Baus l\u00e4sst eine gusseiserne Glocken-Aufh\u00e4ngung vermuten, dass die Verstorbenen mit Glockengel\u00e4ut zum Grab begleitet werden sollten. Ob eine Glocke vorhanden war, ist nicht bekannt. Oberhalb der Apsis-Au\u00dfenseite befindet sich eine Blendnische mit einem pultartigen Sockel. Ob darauf jemals eine Plastik stand, ist bislang nicht nachweisbar. \r\nVon der schmiedeeisernen Einfassung entlang der Heidestra\u00dfe, die seinerzeit von der Dessauer Firma Carl K\u00f6ckert gefertigt wurde, ist heute nur noch das restaurierte historische Eingangstor erhalten, und es l\u00e4sst die ehemalige Sch\u00f6nheit der Einfassung erahnen.\r\nIm S\u00fcden des Friedhofsgeb\u00e4udes liegt ein im gleichen Baustil errichtetes Wirtschaftsgeb\u00e4ude. Es enthielt einst eine Toilettenanlage f\u00fcr die Friedhofsbesucher. \r\nDie am 1. Oktober 1889 eingeweihte Friedhofsanlage entwarf und gestaltete der K\u00f6thener Garteninspektor August Hooff. Sie teilt sich in \u00fcber 50 Quartiere bei einer Gesamtgr\u00f6\u00dfe von ca. 19 ha. Bislang fanden hier ca. 70.000 Dessauer ihre letzte Ruhest\u00e4tte.\r\n(Autor: Hans-Joachim Mellies)","marker_pic":"117-1655555946.jpg;117-1655556019.jpg;117-1655556128.jpg;117-1655556409.jpg;117-1655556494.jpg;117-1655557852.jpg","audio":"117-1655556813.ogg;117-1655556813.mp3","audio_title":"","website":"https:\/\/stadtpflege.dessau-rosslau.de\/friedhofswesen\/friedhofswesen-kontakt\/","download":"117-1655555858.pdf","adresse":"Heidestra\u00dfe 124\r\n06842 Dessau-Ro\u00dflau","tel":"0340 640070","fax":"","opening":"Der Friedhof ist durchgehend ge\u00f6ffnet","anfahrt":"Von Hauptbahnhof Dessau: Tram Linie 1 (Richtung Tempelhofer Stra\u00dfe) bis Haltestelle Friedhof III","geolat":"51.81308","geolong":"12.24110","state":"1"},{"ID":"34","countyID":"14","cityID":"16","ort":"Dessau","name":"Historischer Friedhof (Neuer Begr\u00e4bnisplatz) - Friedhof I","alias":null,"daten":"Der Neue Begr\u00e4bnisplatz in Dessau, angelegt vom F\u00fcrsten Franz von Anhalt-Dessau (1740-1817) f\u00fcr alle christlichen Konfessionen, entstand ab 1787 als streng symmetrisch gegliederter Friedhof. Der regelm\u00e4\u00dfige Grundriss orientierte sich an dem Vorbild der italienischen Camposanti. Der Entwurf hierzu stammte von Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff (1736-1800). Begrenzt war das Geviert des Friedhofs durch eine ca. 1,50 m hohe Umfassungsmauer, in der sich die Grabgew\u00f6lbe befanden. Die Friedhofsmauern waren in ihrer homogenen Struktur auf allen vier Seiten jeweils in der Mitte unterbrochen: auf der Nordseite durch das von Erdmannsdorff entworfene Eingangsportal in Form eines antiken Triumphbogens, auf der S\u00fcdseite durch das Grabmal der Gr\u00e4fin von Anhalt und auf der Ost- und Westseite durch kleine Seiteneing\u00e4nge.\r\nEine Besonderheit des Dessauer Begr\u00e4bnisplatzes war das Freibleiben der Grabfelder von Grabmalen. Im Sinne der Aufkl\u00e4rung sollten keine pomp\u00f6sen Grabmale mehr Arm und Reich unterscheiden. Diese b\u00fcrgerliche Gleichheit, wenigstens nach dem Tode, bedeutete, dass die Gr\u00e4ber nur durch gleichm\u00e4\u00dfig bepflanzte Grabh\u00fcgel markiert waren, so dass die Grabreihen gleich gr\u00fcner Wellen verliefen.Der Neue Begr\u00e4bnisplatz in Dessau wurde nach zeitgen\u00f6ssischen Aussagen des 18. Jahrhunderts sehr gesch\u00e4tzt. Begr\u00e4bnisst\u00e4tten auf dem Friedhof waren \u00e4u\u00dferst begehrt. 1819 waren die Belegungskapazit\u00e4ten bereits weitgehend ersch\u00f6pft, so dass im S\u00fcden eine Erweiterungsfl\u00e4che angelegt und am 1. Januar 1820 zur Benutzung frei gegeben wurde. Der alte Friedhofsteil blieb, bis auf die Gr\u00fcfte, gut vierzig Jahre geschlossen. Ab 1861 erfolgte die zweite Belegung des Neuen Begr\u00e4bnisplatzes bis zur endg\u00fcltigen Schlie\u00dfung am 31. Dezember 1875. Beisetzungen fanden nur noch statt, wenn Familien hierf\u00fcr erworbene Rechte besa\u00dfen.Die Bedeutung des Neuen Begr\u00e4bnisplatzes liegt in seiner besonderen Charakteristik, in der konzeptionellen und gestalterischen Geschlossenheit. Wandlungsprozesse setzten ein mit \u00c4nderung der Friedhofsordnung 1820 und der Neubelegung ab 1861. Die \u00dcberformung der Ursprungsanlage in dieser Epoche betraf besonders die vier Quartiere mit den Reihengr\u00e4bern: die anfangs anonyme, einheitliche Gestaltung der Gr\u00e4ber wurde nun von der individuellen Gestaltung mit Grabmalen abgel\u00f6st. \r\nEnde der 1960er Jahre wurde der historische Friedhof zur Gr\u00fcnanlage umgewandelt. Die Umgestaltung des zu diesem Zeitpunkt stark verwilderten Gel\u00e4ndes wurde unter Ber\u00fccksichtigung der historischen Grundz\u00fcge der Anlage von 1787 vorgenommen. Gleichzeitig wurde mit dem Verbleib von bestimmten Einzelgrabmalen, die nach kunst- und kulturhistorischen Aspekten ausgew\u00e4hlt waren, auch die Entwicklungsgeschichte des Friedhofs nach 1820 ber\u00fccksichtigt.(Autorin: Fiona Laudamus)","marker_pic":"34-1002-1655384277.jpg;ako1d4zthr.jpg;96yumqjyh9.jpg;srwk3qs0g3.jpg;34-1655399608.jpg","audio":"ffzfsa2ptq.mp3;6y41h943sl.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.dessau-rosslau.de","download":"34-1655393994.pdf","adresse":"Chaponstra\u00dfe\r\n06842 Dessau","tel":"","fax":"","opening":"Der Friedhof ist durchgehend ge\u00f6ffnet","anfahrt":"Von Dessau Hauptbahnhof mit Tram Str 3 bis Amalienstra\u00dfe, Fu\u00dfweg ca. 200 m","geolat":"51.82800","geolong":"12.23850","state":"1"}]},"Dresden":{"graveyards":[{"ID":"32","countyID":"13","cityID":"29","ort":"Dresden","name":"Alter Katholischer Friedhof","alias":null,"daten":"Der Alte Katholische Friedhof in Dresden ist die \u00e4lteste noch in Benutzung befindliche Begr\u00e4bnisst\u00e4tte der Stadt. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts angelegt, vereinigt er Grabmale aus allen Stilepochen und ist nicht nur in dieser Hinsicht kulturhistorisch \u00e4u\u00dferst interessant. Zahlreiche in Dresden und weit dar\u00fcber hinaus bekannte Pers\u00f6nlichkeiten haben hier ihre letzte Ruhest\u00e4tte gefunden.Noch im 17. Jahrhundert war die Anlage katholischer Friedh\u00f6fe im streng protestantischen Dresden untersagt. Die politisch motivierte Heirat des Sohnes August des Starken mit der habsburgischen Kaisertochter Maria Josepha brachte die Wende. Die streng gl\u00e4ubige Katholikin hatte sich im Ehevertrag vom April 1719 die Anlage eines eigenen Begr\u00e4bnisplatzes f\u00fcr die katholischen Angeh\u00f6rigen ihres Hofstaates ausbedungen. August der Starke willigte letztlich ein, war er selbst doch bereits 1697 zum katholischen Glauben konvertiert, wenn auch nur aus politischen Gr\u00fcnden zur Erlangung der polnischen K\u00f6nigskrone.Die Einrichtung des ersten katholischen Friedhofs in Dresden versah er jedoch mit strengen Auflagen. So sollten hier lediglich Hofangeh\u00f6rige bestattet werden, der Bau einer Kapelle sowie die Anlage von Grufth\u00e4usern waren nicht gestattet. Auch durften die Beerdigungen nur in aller Stille und ohne Gebete am Grab selbst vollzogen werden, was dem katholischen Begr\u00e4bnisritus widersprach.Die erste Beisetzung nahm man im Februar 1724 vor, rasch folgten weitere. Nach dem Tod August des Starken im Jahr 1733 r\u00e4umte dessen Sohn den Katholiken mehr Rechte ein und ab September 1738 stand der katholische Friedhof f\u00fcr alle Katholiken offen. Damit war schnell klar, dass die urspr\u00fcngliche Fl\u00e4che von gerade einmal rund 5600 Quadratmetern nicht ausreichend war. Bereits 1740 und 1742 erfolgten erste Erweiterungen auf gut die doppelte Fl\u00e4che mit dem Bau einer neuen Mauer sowie dem Haus des Friedhofmeisters. Die dritte Erweiterungsfl\u00e4che folgte hundert Jahre sp\u00e4ter im Jahr 1842. Mit ihr war der Bau der kleinen Kapelle verbunden, die seit 1914 die Kreuzigungsgruppe von Balthasar Permoser beherbergt. Eingeweiht wurde sie von Bischof Franz Lorenz Mauermann, der wesentlich an der dritten Friedhofserweiterung beteiligt war und auf der R\u00fcckseite der Kapelle an prominenter Stelle mit Blick auf den Erweiterungsteil bestattet wurde. Eine weitere r\u00e4umliche Ausdehnung war in der Folgezeit nicht mehr m\u00f6glich, so dass 1874 in etwa einem Kilometer Entfernung der Neue Katholische Friedhof entstand.(Autorin: Nora Kindermann)","marker_pic":"wi3uai6q0m.jpg;iuibbvofml.jpg;6mal7w06fl.jpg;cvwmqauthc.jpg;mae42nue2z.jpg;","audio":"tz5hyqvyau.mp3;cyhj4ggov4.ogg;","audio_title":"undefined","website":"","download":"32-1653925972.pdf","adresse":"Friedrichstra\u00dfe 5401067 Dresden","tel":"","fax":"","opening":"","anfahrt":"Von Hauptbahnhof Dresden: Tram 10 Richtung Messe Dresden, bis Krankenhaus Friedrichstadt","geolat":"51.06020","geolong":"13.71910","state":"1"}]},"D\u00fcsseldorf ":{"graveyards":[{"ID":"28","countyID":"10","cityID":"25","ort":"D\u00fcsseldorf ","name":"Nordfriedhof","alias":null,"daten":"Anfang der 1880er Jahre war ein neuer Friedhof f\u00fcr D\u00fcsseldorf unumg\u00e4nglich geworden. Der \u00e4ltere kommunale Begr\u00e4bnisplatz in Golzheim war an seine Grenzen gesto\u00dfen und wurde 1887 endg\u00fcltig geschlossen. D\u00fcsseldorf war mit mehr als 100.000 Einwohnern Gro\u00dfstadt geworden, und die Bev\u00f6lkerungszahl wuchs rasant. Grund war die zunehmende Industrialisierung seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Ein Ende dieser st\u00fcrmischen Entwicklung war vorerst nicht abzusehen. F\u00fcr die Anlage eines neuen Friedhofs wurde im Juli 1882 ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben, den der Gartenarchitekt Eduard Hoppe aus Pankow bei Berlin gegen starke Konkurrenz f\u00fcr sich entscheiden konnte. Am 1. Mai 1884 gab es bereits die erste Beerdigung. Hoppes Grundidee auf anfangs 15 Hektar ist noch heute gut zu erkennen: Von einem zentralen Eingangsbereich aus folgen in einer S\u00fcd-Nord-Achse die erst 1887 gebaute Kapelle und, auf einen H\u00fcgel ansteigend, der Ort f\u00fcr ein Hochkreuz, das 1905 aufgestellt wurde. Die Grabfelder in N\u00e4he der Kapelle liegen wie in einem barocken, h\u00f6fischen Garten, der als Grundriss ein Kreuz aufweist. Weiter entfernte Teile \u00e4hneln eher einem englischen Landschaftsgarten. Nach zwei Erweiterungen hat der Friedhof heute eine Gesamtfl\u00e4che von etwa 70 Hektar. Rund 49.000 Grabst\u00e4tten mit seither ungef\u00e4hr 220.000 Beisetzungen z\u00e4hlt der Friedhof derzeit. Zwei gro\u00dfe Ehrenfelder f\u00fcr die Toten des Ersten und des Zweiten Weltkriegs erg\u00e4nzen die individuellen Grabst\u00e4tten. Ehrengrabst\u00e4tten f\u00fcr bildende K\u00fcnstler, Schriftsteller, Theatermenschen und Stifter dokumentieren die Kunst- und Kulturgeschichte D\u00fcsseldorfs, erg\u00e4nzt um Ehrungen verdienter Politiker. Nur ein einziges Ehrengrab gilt der Industriegeschichte, obwohl es gerade die Industriellen waren, die D\u00fcsseldorf gro\u00df, reich und modern gemacht hatten. Aufw\u00e4ndig gestaltete Grabm\u00e4ler, nicht zuletzt von D\u00fcsseldorfer Bildhauern, deren Werke auch im \u00f6ffentlichen Stadtbild zu bewundern sind, schm\u00fccken die Grabst\u00e4tten. Sie finden sich insbesondere auf dem im Volksmund so genannten \u201eMillionenh\u00fcgel\u201c mit den Feldern 60 bis 64 und in den Feldern 70 bis 75.Seit 1922 ist ein j\u00fcdischer Friedhof Teil der Gesamtanlage. Er wird von der J\u00fcdischen Gemeinde D\u00fcsseldorf in eigener Regie betreut. Dort finden sich unter anderem ein Grabstein von Heinrich Heines Gro\u00dfmutter m\u00fctterlicherseits und die Gr\u00e4ber f\u00fcr die Dichterin Rose Ausl\u00e4nder und f\u00fcr den langj\u00e4hrigen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel.(Autor: Wulf Metzmacher)","marker_pic":"hr84s7fgue.jpg;cshk1pfil9.jpg;qmpsw9nmhf.jpg;2i0qzz0nnk.jpg;vnlverjtfu.jpg;","audio":"8a9dkqonh9.mp3;ieelt31glj.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.duesseldorf.de\/stadtgruen\/friedhof\/nordfriedhof\/index.shtml","download":"28-1653926477.pdf","adresse":"Am Nordfriedhof 140221 D\u00fcsseldorf","tel":"","fax":"","opening":"Der Friedhof ist durchgehend ge\u00f6ffnet","anfahrt":"Stra\u00dfenbahn Linie 715, 707 Haltestelle: Gro\u00dfmarkt Bus Linie 722, 729, 756, 834 Haltestelle: Nordfriedhof","geolat":"51.254314","geolong":"6.771811","state":"1"}]},"Frankfurt":{"graveyards":[{"ID":"23","countyID":"7","cityID":"21","ort":"Frankfurt","name":"Hauptfriedhof","alias":null,"daten":"Der Hauptfriedhof in Frankfurt wurde 1828 er\u00f6ffnet, damals weit au\u00dferhalb der Stadt auf ehemaligen R\u00fcben\u00e4ckern. Die erste hier begrabene Tote hie\u00df Maria Catharina Allewyn und stammte aus Amsterdam. Sie wurde am 1. Juli an der S\u00fcdmauer beerdigt. Eine kleine Steinplatte erinnert noch heute an sie.Die rechteckige Fl\u00e4che des Friedhofs war mit einem L\u00e4ngs- und einem Querweg in vier Abteilungen, sogenannte Gewanne, eingeteilt worden. Damit z\u00e4hlt der \u00e4lteste Friedhofsabschnitt zu den Vier-Felder-Friedh\u00f6fen. Der Frankfurter Architekt Friedrich Rumpf schuf das Portal im dorischen Stil und eine das hintere Friedhofsende markierende Gruftenreihe. Anschlie\u00dfend an diese schneewei\u00dfe Bogenreihe findet sich der ebenfalls 1828 er\u00f6ffnete j\u00fcdische Friedhof.Vor der Er\u00f6ffnung des neuen Begr\u00e4bnisplatzes fanden die Beisetzungen auf dem Peterskirchhof statt. Dort wurden alle Christen beerdigt, w\u00e4hrend die Juden auf ihrem Friedhof an der Battonstra\u00dfe die letzte Ruhe fanden. Nachdem diese Friedh\u00f6fe am Anfang des 19. Jahrhunderts endg\u00fcltig zu klein geworden waren und die Ratsherrn auch aus Gr\u00fcnden der Stadthygiene auf neue Begr\u00e4bnisorte dr\u00e4ngten, suchte man diesen Platz auf erh\u00f6htem Gel\u00e4nde aus. Denn hier konnten die Leichend\u00e4mpfe, von denen geglaubt wurde, dass sie Menschen krank machten, von den Winden des Taunus gut verweht werden. Als Verbindung von der Stadt hierher wurde der Kirchhofsweg, die heutige Eckenheimer Landstra\u00dfe, als doppelte Lindenallee angelegt. Nach dem Friedhofsportal zog sich der Weg lediglich als Trampelpfad weiter bis nach Eckenheim, das damals noch nicht zur Stadt geh\u00f6rte. Die Freie Stadt Frankfurt z\u00e4hlte in jenen Jahren ungef\u00e4hr 35.000 bis 40.000 Einwohner. Mit der sp\u00e4t einsetzenden Industrialisierung erh\u00f6hte sich die Einwohnerzahl dann stetig. Deshalb musste die Gr\u00f6\u00dfe des Hauptfriedhofs mehrfach den neuen Gegebenheiten angepasst werden. Da alle Friedhofsteile einzeln mit Mauern umgeben wurden, kann man noch deutlich die Fl\u00e4chenentwicklung des Friedhofs Richtung Norden nachvollziehen. Heute hat der gr\u00f6\u00dfte der Frankfurter Begr\u00e4bnispl\u00e4tze eine Fl\u00e4che von 70,1 Hektar, ist in Nord-S\u00fcd-Richtung etwa 1,5 Kilometer lang und bis zu einem Kilometer breit.Seinen besonderen Wert erh\u00e4lt der Hauptfriedhof durch den Umstand, dass es w\u00e4hrend des Zweiten Weltkriegs hier kaum zu Zerst\u00f6rungen kam. Der Friedhof ist damit einer der wenigen Orte in Frankfurt, der als unversehrtes Gesamtensemble alle Phasen der Geschichte \u00fcberstanden hat.(Autor: Bj\u00f6rn Wissenbach)","marker_pic":"tznlifdqhj.jpg;3a8qv6nzvf.jpg;0u4ttlwy9p.jpg;alenem8ygl.jpg;kq35avhlio.jpg;","audio":"2i1h79qnov.ogg;7vwrs1iqka.mp3;","audio_title":"undefined","website":"www.frankfurt.de","download":"23-1653926537.pdf","adresse":"Eckenheimer Landstra\u00dfe 19460320 Frankfurt am Main","tel":"","fax":"","opening":"\u00d6ffnungszeiten:Werktage ab 07:00 UhrSonn- und Feiertage ab 09:00 UhrSchlie\u00dfzeiten:Nov.-Febr. bis 17:00 UhrM\u00e4rz, Okt. bis 18:00 UhrApril, Sept. bis 20:00 UhrMai-August bis 21:00 Uhr","anfahrt":"Von Hauptbahnhof Frankfurt a. M.:U-Bahn Linie 5 Richtung Preungesheim, bis Station Deutsche Nationalbibliothek, 2 Min. Fu\u00dfweg zum Friedhofseingang Altes Portal","geolat":"50.13700","geolong":"8.68650","state":"1"}]},"Freiburg i. Breisgau":{"graveyards":[{"ID":"114","countyID":"0","cityID":"39","ort":"Freiburg i. Breisgau","name":"Alter Friedhof","alias":null,"daten":"Fast 190 Jahre lang von 1683 bis 1872 war der Alte Friedhof die Hauptbegr\u00e4bnisst\u00e4tte f\u00fcr die Einwohner Freiburgs. Zuvor war der allgemeine Kirchhof bei der Pfarrkirche, dem Freiburger M\u00fcnster, mitten in der Stadt angesiedelt. Um die Seuchengefahr zu bannen, wurde er 1515 in die Neuburg verlegt. Wegen des Festungsbaus unter franz\u00f6sischer Herrschaft wurde auch dieser Friedhof aufgehoben und noch weiter nach Norden an seinen heutigen Standort verlagert. Mehrfach musste das Friedhofsareal erweitert werden, bis am Allerheiligentag 1872 hier die letzte Beerdigung stattfand. \r\nNach der Schlie\u00dfung bestimmte die Stadtverwaltung, dass der Friedhof als solcher bestehen bleibe, solange die Bev\u00f6lkerung die Grabst\u00e4tten der Vorfahren noch \u201eehrt\u201c. 1914 entzog der Stadtrat die Anlage endg\u00fcltig jeglichen Bebauungsvorhaben. Sie steht heute unter Denkmalschutz. \r\nDer Alte Friedhof ist mit knapp 2,7 Hektar das gr\u00f6\u00dfte fl\u00e4chenhafte Naturdenkmal in Freiburg. Das parkartige Gel\u00e4nde wird von der Freiburger Bev\u00f6lkerung gerne als wertvoller Naherholungsraum genutzt. Das Areal wird ringsum von einer steinernen Mauer umschlossen, die erst 1788 aufgrund des Dekrets von Kaiser Joseph II. errichtet wurde. In diese Mauer wurden von da an Wandnischengrabmale eingelassen, die zu sehr begehrten Grabmalst\u00e4tten avancierten. Die Freiburger Professorenschaft, der hochgestellte Klerus des Erzbistums und wohlhabende Adels- und B\u00fcrgerfamilien lie\u00dfen sich hier Grabst\u00e4tten anlegen. Kam es zu Friedhofserweiterungen, so mussten Mauerst\u00fccke niedergelegt und die dortigen Grabmale herausgenommen werden. Entweder wurden diese in die neuen Mauerst\u00fccke versetzt oder frei aufgestellt. \r\nBei der ersten systematischen Inventarisierung im Jahr 1904 wurden noch 3.460 Grabmale gez\u00e4hlt. Dazu geh\u00f6rten neben den Steingrabmalen auch schmiede- und gusseiserne Grabmale sowie die h\u00f6lzernen Kreuze der weniger beg\u00fcterten Bev\u00f6lkerungsschichten. Einst in der Mehrzahl, so sind heute nur noch 20 der witterungsanf\u00e4lligen Holzkreuze vorhanden. Die Inventarisierung Anfang der 1980er Jahre verzeichnete nur noch etwa ein Drittel der Grabst\u00e4tten. Der Alte Friedhof ist mit rund 1.170 Grabmalen einer der gr\u00f6\u00dften und \u00e4ltesten als Gesamtkomplex erhaltenen Friedh\u00f6fe Deutschlands.\r\n(Autorin: Dr. Mona Djabbarpour)","marker_pic":"114-1652171962.jpg;114-1652172022.jpg;114-1652172083.jpg;114-1652172134.jpg;114-1652172181.jpg","audio":"114-1652172392.ogg;114-1652172392.mp3","audio_title":"","website":"www.alter-friedhof-freiburg.de","download":"114-1652172241.pdf","adresse":"Alter Friedhof Freiburg\r\nKarlstr. 37 - 39\r\n79104 Freiburg im Breisgau","tel":"","fax":"","opening":"","anfahrt":"Von Hauptbahnhof Freiburg mit der Tram 4 (Richtung Okenstra\u00dfe) bis Haltestelle Tennenbacher Stra\u00dfe, Fu\u00dfweg zum Friedhofseingang Karlstra\u00dfe ca. 6. Minuten.","geolat":"48.00087","geolong":"7.85651","state":"1"}]},"Gie\u00dfen":{"graveyards":[{"ID":"104","countyID":"0","cityID":"17","ort":"Gie\u00dfen","name":"Alter Friedhof Gie\u00dfen","alias":null,"daten":"Der Alte Friedhof wurde etwa um 1530 angelegt. Dies veranlasste Landgraf Philipp von Hessen, genannt der Gro\u00dfm\u00fctige, als er die Stadt Gie\u00dfen mit einer m\u00e4chtigen Wallanlage befestigen lie\u00df. Ob der \u201eGottesacker\u201c weit au\u00dferhalb des Stadtkerns zuvor als \u201ePestacker\u201c genutzt wurde, ist nicht belegt. \u201ePestacker\u201c steht f\u00fcr Massengrab, wie es bei Epidemien und im Kriegsfall \u00fcblich war.\r\n\r\nDie kleine Anh\u00f6he hei\u00dft Nahrungsberg, hier hatten die Gie\u00dfener ihre G\u00e4rten. Die Stadt erwarb im Laufe der Jahrhunderte ein St\u00fcck Land nach dem anderen, bis der Friedhof auf die heutige Gr\u00f6\u00dfe von 8,4 Hektar angewachsen war. Im 19. Jahrhundert begann die Wohnbebauung rundherum, so dass die Fl\u00e4che am Ende des Jahrhunderts voll belegt war. Der neue Friedhof wurde 1903 auf der Nordseite der Stadt er\u00f6ffnet, am Rodtberg. Gleichzeitig beschloss die Stadt, den Alten Friedhof als Gr\u00fcnanlage f\u00fcr die B\u00fcrger zu erhalten. Die Reihengr\u00e4ber wurden z\u00fcgig abger\u00e4umt, es entstanden Wiesen, vereinzelt wurden B\u00e4ume gepflanzt.\r\n\r\nDer erste Teil des Alten Friedhofs befindet sich im unteren Bereich des Nahrungsbergs, rund um die Kapelle. Dort sind viele alte Grabsteine aus dem 17. bis zum fr\u00fchen 19. Jahrhundert erhalten. Schon fr\u00fchzeitig wurden besonders interessante Steine aufbewahrt, indem man sie an der Au\u00dfenmauer des Friedhofs und an den Au\u00dfenw\u00e4nden der Kapelle anbrachte. Einige alte Grabm\u00e4ler stehen auch auf den Wiesen rundum. Ob die Verstorbenen genau an den Stellen bestattet wurden, ist nicht bekannt. Sie sind Zeugnis der Stadtgesellschaft, die sich aus Milit\u00e4rs, Handwerkern, Gastwirten und ab 1607 auch aus Universit\u00e4tsangeh\u00f6rigen zusammensetzte. \r\n\r\nDer Friedhof steht als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz und ist in st\u00e4dtischer Obhut. Urnenbeisetzungen sind seit 2011 m\u00f6glich, \u00fcber einen Patenschaftsvertrag mit der Stadt.\r\n(Autorin: Dagmar Klein)","marker_pic":"104-1507725786.jpg;104-1507726808.jpg;104-1507729234.jpg","audio":"104-1507725685.ogg;104-1507725685.mp3","audio_title":"","website":"www.giessen.de\/Leben\/Friedh\u00f6fe-Bestattungswesen\/Alter-Friedhof","download":"104-1654003981.pdf","adresse":"Licher Stra\u00dfe 4\r\n35390 Gie\u00dfen","tel":"","fax":"","opening":"Der Alte Friedhof ist jederzeit zug\u00e4nglich","anfahrt":"Bus 2, Station Nahrungsberg","geolat":"50.583216","geolong":"8.686056","state":"1"}]},"Halle":{"graveyards":[{"ID":"35","countyID":"14","cityID":"31","ort":"Halle","name":"Stadtgottesacker","alias":null,"daten":"Der Stadtgottesacker auf dem Martinsberg, au\u00dferhalb des einstigen Mauerrings der Stadt Halle, wurde 1557 unter dem Ratsbaumeister und Steinmetz Nickel Hoffmann nach italienischem Vorbild der Camposanto-Anlagen als eine geschlossene Grabbogenanlage erbaut. Schon 1529 fand wurde der Begr\u00e4bnisplatz an der Martinskapelle durch den Weihbischof Heinrich von Halberstadt geweiht, und die ersten Umbettungen vom Kirchhof St. Marien wurden vorgenommen. 1557 ist der erste Bogen (heute Bogen 11) durch Nickel Hoffmann errichtet worden. 1563 gab es eine Erweiterung des Gottesackers, welcher 1564 durch eine hohe Mauer umgeben wurde. Der Torturm mit Volutengiebel und Laterne wurde 1590 erbaut und bildet den Eingang zum Gottesacker. Er tr\u00e4gt an der Innenseite das Reliefportr\u00e4t des Baumeisters Hoffmann (Kopie, Original im Bestand des Stadtmuseums). 1594 entstand der letzte der 94 B\u00f6gen, die zur Innenseite ge\u00f6ffnete Arkaden bilden. In den Arkaden befinden sich die Gr\u00fcfte ber\u00fchmter Pers\u00f6nlichkeiten als Familien- oder Erbbegr\u00e4bnisst\u00e4tten, die durch kunstvoll geschmiedete Eisen- oder Holzgitter verschlossen waren. Die einzelnen Grabnischen sind kapellen\u00e4hnlich voneinander getrennt und die Arkadenanlage ist von einem Satteldach bedeckt. Die B\u00f6gen enthalten ornamentale Reliefs und Inschriften, die auf der S\u00fcdseite in reiner Renaissanceform mit Arabesken, Blattwerk und Tieren versehen sind und von der Ost- zur S\u00fcdseite in die Ornamentik der Sp\u00e4trenaissance \u00fcbergehen. Besonders auff\u00e4llig sind die geknoteten B\u00e4nder auf der S\u00fcdseite. 1818 wurde das Innere der Anlage durch Wege und Ruhepl\u00e4tze gestaltet und ab 1822 fanden Begr\u00e4bnisse statt. Der Bogen 90 wurde 1825 zu einem Leichenhaus umgebaut. Die bis dahin offenen Schwibb\u00f6gen wurden mit Ziegelmauerwerk verschlossen und erhielten segmentbogenartige T\u00fcr- und Fenster\u00f6ffnungen. 1862 kam es aus hygienischen Gr\u00fcnden zum Verbot der offenen Beisetzung der S\u00e4rge in den Gr\u00fcften. Sie mussten \u00fcberw\u00f6lbt oder mit Erde bedeckt werden. 1880 entstand aus dem Leichenhaus unter Hinzunahme von Bogen 89 eine Friedhofskapelle, die heutige Feierhalle.Gro\u00dfe Teile der Anlage wurden 1945 bei Luftangriffen zerst\u00f6rt. Mit der Restaurierung von 1991-2003 konnten aus Geldern einer Stiftung Erhalt und Rekonstruktion des Stadtgottesackers gesichert werden. Die denkmalgesch\u00fctzte Friedhofsanlage gilt als ein Meisterwerk der Renaissance n\u00f6rdlich der Alpen. Die 515 Meter lange Arkadenanlage z\u00e4hlt aufgrund ihrer architektonischen Geschlossenheit und Gestaltung zu den herausragenden kunst- und sepulkralgeschichtlichen Zeugnissen des 16. Jahrhunderts in Mitteldeutschland.(Autorin: Sigrun D\u00e4rr)","marker_pic":"miydphqmi2.jpg;f5p2wnjhyv.jpg;3anyzqdmrq.jpg;ve2n84wzs6.jpg;95qf24c09m.jpg;","audio":"qhpgdphqu2.mp3;d61vd7ycug.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.halle.de","download":"35-1653926598.pdf","adresse":"Gottesackerstra\u00dfe 706108 Halle","tel":"0345\/ 2021172","fax":"","opening":"01.01.-28.02.: 8:00 - 17:00 Uhr 01.03.-31.03.: 8:00 - 18:00 Uhr01.04.-30.04.: 8:00 - 19:00 Uhr01.05.-31.08.: 8:00 - 20:00 Uhr01.09.-30.09.: 8:00 - 19:00 Uhr01.10.-31.10.: 8:00 - 18:00 Uhr01.11.-30.11.: 8:00 - 17:00 Uhr01.12.-31.12.: 8:00 - 16:30 Uhr","anfahrt":"Stra\u00dfenbahn Linien 2, 5, 7, 9 und 12 bis Haltestelle Universit\u00e4tskliniken","geolat":"51.481994","geolong":"11.976869","state":"1"}]},"Hamburg":{"graveyards":[{"ID":"20","countyID":"6","cityID":"5","ort":"Hamburg","name":"Friedhof Ohlsdorf","alias":null,"daten":"Der Ohlsdorfer Friedhof gilt mit seinen 391 Hektar \u2013 das ist ungef\u00e4hr die Gr\u00f6\u00dfe von 800 Fu\u00dfballfeldern \u2013 als der gr\u00f6\u00dfte Begr\u00e4bnisort und zugleich als gr\u00f6\u00dfter Parkfriedhof der Welt.Als er 1877 er\u00f6ffnet wurde, erhielt hier zum ersten Mal in Hamburg jeder Tote seine eigene Grabstelle. Auf den alten Friedh\u00f6fen war bis dahin f\u00fcr die Armen immer eine Grube ge\u00f6ffnet gewesen, die mit Brettern abgedeckt und erst nach der Beisetzung von bis zu f\u00fcnfzehn Toten mit Erde geschlossen worden war. Au\u00dferdem stand der Ohlsdorfer Friedhof den Angeh\u00f6rigen aller Konfessionen offen, w\u00e4hrend man zuvor streng nach dem Glaubensbekenntnis beerdigt hatte. Noch heute kann hier jeder, der es w\u00fcnscht, ein Grab erwerben.Anfangs wurden in Ohlsdorf nur die Armen beerdigt. Wer es sich leisten konnte, behielt sein Grab auf kirchlichen Friedh\u00f6fen in unmittelbarer Nachbarschaft der Stadt. Ohlsdorf lag damals noch weit drau\u00dfen im Gr\u00fcnen. Beliebter wurde der Friedhof erst zwanzig Jahre nach seiner Er\u00f6ffnung, als die alten Friedh\u00f6fe geschlossen wurden. Zu diesem Zeitpunkt war die landschaftlich gestaltete Anlage mit geschwungenen Teichen und parkartigen Partien zu einem gro\u00dfen Teil fertiggestellt. Nach dem Vorbild amerikanischer Parkfriedh\u00f6fe wies der erste Friedhofsdirektor Wilhelm Cordes den gro\u00dfen Familiengr\u00e4bern eigene Pl\u00e4tze im Waldteil an. Diese Grabst\u00e4tten bildeten kleine Privatfriedh\u00f6fe mit aufw\u00e4ndigen Grabmalen.Die neue Friedhofsanlage wurde bald \u00fcber Hamburgs Grenzen hinaus ber\u00fchmt. Eine Reihe anderer St\u00e4dte ahmte sie nach. Auf der Pariser Weltausstellung von 1900 erhielt der Ohlsdorfer Friedhof sogar einen Grand Prix.Als nach dem Ersten Weltkrieg der Friedhof erweitert und damit in seiner Gr\u00f6\u00dfe fast verdoppelt wurde, war der landschaftliche Stil nicht mehr en vogue. Der Garten- und Friedhofsdirektor Otto Linne schuf eine gartenarchitektonisch gestaltete Anlage mit streng geometrischen Formen. Im Rahmen der Friedhofsreformbewegung nahm Linne auch Einfluss auf die Grabmalgestaltung. Er orientierte sich an der Idee der sozialen Gleichheit und vereinheitlichte die Grabst\u00e4tten in neuen Grabquartieren, deren Reihen durch wandartige Hecken getrennt wurden.Heute hat die Natur die k\u00fcnstlerische Gestaltung weitgehend verwischt. Immerhin gedeihen auf dem Friedhof ann\u00e4hernd 500 Geh\u00f6lzarten. Und die Rhododendronbl\u00fcte Anfang Juni verzaubert ihn in ein wahres Bl\u00fctenmeer. Trotz aller Sch\u00f6nheit sollte man bei einem Besuch des Ohlsdorfer Friedhofs aber nicht vergessen, dass er zwar ein Park, aber auch ein Ort der Trauer, des Abschiednehmens, der Erinnerung und der stillen Einkehr ist.(Autorin: Barbara Leisner)","marker_pic":"cz95m1ps5w.jpg;r6l5q4728y.jpg;bsqdr8pdze.jpg;0ej9dmsnak.jpg;p8bivnta35.jpg;","audio":"o4h10z9l6z.mp3;y4wm8ftt2q.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.friedhof-hamburg.de\/ohlsdorf\/","download":"20-1653926661.pdf","adresse":"Fuhlsb\u00fcttler Stra\u00dfe 75622337 Hamburg","tel":"040\/ 593 88 - 0","fax":"040\/ 593 88 - 777","opening":"Friedhof OhlsdorfApril-Okt. 8:00 - 21:00 UhrNov.-M\u00e4rz 8:00 - 18:00 UhrJ\u00fcdischer Friedhof Ohlsdorf \u00d6ffnungszeiten:Montag-Freitag 8:00 - 16:00 UhrSonntag 10:00 - 16:00 UhrSamstag und an j\u00fcdischen Feiertagen geschlossenM\u00e4nner sollten auf jeden Fall eine Kopfbedeckung tragen, um die W\u00fcrde der Verstorbenen nicht zu verletzen.","anfahrt":"Von allen drei Fernbahnh\u00f6fen Hamburgs (Altona, Dammtor, Hauptbahnhof) f\u00e4hrt die S-Bahn-Linie S 11 in Richtung Ohlsdorf. Vom Hauptbahnhof f\u00e4hrt zus\u00e4tzlich die S 1 sowie die U-Bahn-Linie U 1 den S und U-Bahnhof Ohlsdorf an.","geolat":"53.62255","geolong":"10.051103","state":"1"},{"ID":"22","countyID":"6","cityID":"5","ort":"Hamburg","name":"J\u00fcdischer Friedhof Altona","alias":null,"daten":"Der heute als \u201eJ\u00fcdischer Friedhof K\u00f6nigstra\u00dfe\u201c bezeichnete Friedhof in Hamburg-Altona besteht aus zwei in der Zeit ihrer aktiven Nutzung von 1611 bis 1869 r\u00e4umlich benachbarten, aber doch getrennten Einzelfriedh\u00f6fen: dem 1611 eingerichteten Friedhof der portugiesischen oder sefardischen Juden und dem 1616 in Nutzung genommenen Friedhof der aschkenasischen oder deutschen Juden. Der knapp 1,9 Hektar gro\u00dfe J\u00fcdische Friedhof Altona ist der \u00e4lteste j\u00fcdische Friedhof in Hamburg und der \u00e4lteste portugiesisch-j\u00fcdische Friedhof in Nordeuropa. Von 1611-69 fanden ungef\u00e4hr 9.000 Bestattungen statt, 7.000 auf dem deutsch-j\u00fcdischen Teil, 2.000 auf dem kleineren portugiesisch-j\u00fcdischen Areal. Komplett oder in Fragmenten erhalten sind heute noch \u00fcber 6.000 aschkenasische Steine in hebr\u00e4ischer Sprache und 1.600 sefardische Steine in portugiesisch-spanischer und hebr\u00e4ischer Sprache, davon viele zweisprachig. Nachdem sich im 17. Jahrhundert zwangsgetaufte Juden in den Niederlanden (Amsterdam), Norddeutschland (Hamburg und Gl\u00fcckstadt) sowie, ein halbes Jahrhundert sp\u00e4ter, in der Neuen Welt (Surinam, Curacao, Jamaika, Barbados etc.) niedergelassen hatten, entwickelte sich eine spezifische sefardische Sepulkralkultur, die sich hinsichtlich ihrer Grabsprache und Grabkunst von der sefardischen Grabkultur ebenso unterscheidet wie von der gleichzeitigen und h\u00e4ufig r\u00e4umlich benachbarten aschkenasischen Sepulkralkultur. Diese Unterschiede zeigen sich nicht nur in der Wahl des Steinmaterials (zum Beispiel Marmor), in der Ausrichtung des Steines (liegend), in der Form (Grabplatte, Pyramidalstein, Stele oder Sarkophag), sondern vor allem in der \u00fcppigen Steindekoration, der kunstvollen Verkn\u00fcpfung von Text und Dekoration sowie der Verwendung religi\u00f6ser und nicht-religi\u00f6ser Symbole. Diese Sepulkralkunst, die zun\u00e4chst wenig j\u00fcdisch erscheint, weist auf einen intensiven Kulturaustausch zwischen assimilierten Juden und katholischen Christen auf der iberischen Halbinsel sowie zwischen k\u00fcrzlich ins normative Judentum zur\u00fcckgekehrten Juden und protestantischen Christen in Nordeuropa hin. Die sefardische Grabkultur des 17. Jahrhunderts ist somit vor allem ein Ausdruck einer j\u00fcdischen Kunst, in der sich die j\u00fcdische Diaspora- bzw. Religionswechselerfahrung widerspiegelt.Trotz etlicher Sch\u00e4den, die der Hamburger Friedhof infolge des Zweiten Weltkriegs erlitten hat, ist hier eine Vielzahl barocker Grabmale erhalten geblieben, gefertigt aus Obernkirchener Sandstein, zuweilen auch aus Carrara-Marmor. Wegen seines Alters, seiner einzigartigen Grabkunst sowie der bedeutenden Rabbiner, Gelehrten, Wissenschaftler und Kaufleute wurde der Friedhof 1960 unter Denkmalschutz gestellt. (Autor: Michael Studemund-Hal\u00e9vy)","marker_pic":"ujjh30hy31.jpg;fcdkn6ihni.jpg;dfuqge9qrh.jpg;zht12uo7o9.jpg;","audio":"4z9p67a52y.mp3;z24gku59tz.ogg;","audio_title":"undefined","website":"denkmalstiftung.de","download":"22-1653926705.pdf","adresse":"K\u00f6nigstra\u00dfe 10a22767 Hamburg","tel":"040\/ 300 35 984","fax":"","opening":"Friedhof, Eduard-Duckesz-Haus und Bibliothek April - September Dienstags, Donnerstags 15 - 18 Uhr, Sonntags 14 - 17 Uhr Oktober - M\u00e4rz Dienstags, Donnerstags, Sonntags 14 - 17 Uhr Geschlossen an j\u00fcdischen und gesetzlichen Feiertagen sowie in den Winterferien","anfahrt":"S-Reeperbahn oder S-K\u00f6nigstra\u00dfeBus 112 Fischmarkt, Bus 36 Reeperbahn","geolat":"53.54940","geolong":"9.95015","state":"1"},{"ID":"21","countyID":"6","cityID":"5","ort":"Hamburg","name":"J\u00fcdischer Friedhof Langenfelde","alias":null,"daten":"Als Mitte der 1870er Jahre der konfessionslose Zentralfriedhof in Hamburg-Ohlsdorf geplant wurde, erhielten die Deutsch-Israelitische Gemeinde und die Portugiesisch-J\u00fcdische Gemeinde je einen Begr\u00e4bnisplatz an der Ilandkoppel, der nicht Gemeindeeigentum wurde. Dies lehnten die orthodoxen Mitglieder der j\u00fcdischen Gemeinde wegen Verletzung religionsgesetzlicher Anforderungen entschieden ab. Sie bestanden darauf, ein Friedhofsgrundst\u00fcck der j\u00fcdischen Tradition gem\u00e4\u00df \u201eauf Ewigkeit\u201c zu erwerben. Daher suchte eine kleine Gruppe strenggl\u00e4ubiger aschkenasischer Juden au\u00dferhalb Hamburgs nach einem geeigneten Friedhofsgrundst\u00fcck.Der Widerstand gegen das Vorhaben dieser orthodoxen Minderheit war jedoch so gro\u00df, dass verschiedene Kaufversuche scheiterten. Nach zehnj\u00e4hriger Auseinandersetzung verhalf schlie\u00dflich eine Intervention aus der Reichskanzlei Otto von Bismarcks dem Vorhaben zum Erfolg. 1887 konnte die Gruppe um den Oberrabbiner Anschel Stern 5.722 Quadratmeter Land im preu\u00dfischen Stellingen-Langenfelde erwerben. Am 20. Februar 1887 wurde der religionsgesetzlich zul\u00e4ssige \u201eFriedhof f\u00fcr die Ewigkeit\u201c feierlich eingeweiht. Weitere angrenzende Grundst\u00fccke waren hinzugekauft worden, so dass der Friedhof letztlich 25.364 Quadratmeter umfasste. Zwischen 1887 und 1941 fanden 1.991 Beerdigungen statt. Zudem wurden bei der R\u00e4umung des Grindelfriedhofs 1937 Gebeine von achtunddrei\u00dfig Personen auf den Friedhof Langenfelde \u00fcberf\u00fchrt. Nach 1945 fanden auf diesem Friedhof bis auf wenige Ausnahmen keine Beerdigungen mehr statt. Heute ist nur noch der tats\u00e4chlich belegte Teil des Gel\u00e4ndes im Besitz der j\u00fcdischen Gemeinde.Nach der Einweihung des Friedhofs wurde links neben dem Eingang ein Trauerhaus (hebr. Ohel) errichtet. Der Komplex bestand aus einer Leichenhalle, einer Predigthalle und einem Wohnbereich f\u00fcr den Friedhofsinspektor. Ab 1940\/41 wurde das Geb\u00e4ude von den NS-Beh\u00f6rden f\u00fcr Zwangseinquartierungen als sogenanntes \u201eJudenhaus\u201c zweckentfremdet. Die Stolpersteine vor dem Friedhofseingang weisen heute auf dieses traurige Kapitel in der Friedhofsgeschichte hin. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Ohel dem langsamen Verfall \u00fcberlassen und in den 1970er Jahren abgerissen.Auf dem j\u00fcdischen Friedhof Langenfelde finden sich kaum Namen gro\u00dfer Familien. Es waren die frommen und h\u00e4ufig mittellosen Gemeindemitglieder, die sich hier beerdigen lie\u00dfen. Die \u00fcber 2.000 Grabsteine sind mehrheitlich rechteckig, aus Sandstein oder schwarzem Granit gehauen. Teils finden sich auf ihnen Symbole aus der j\u00fcdischen Tradition wie Levitenkanne und Segnende H\u00e4nde. Oder auch stilistische Verweise auf die Antike wie S\u00e4ulen und Urnen. Eine der wenigen gr\u00f6\u00dferen Familiengrabanlagen ist das reichverzierte Grab von Moritz M. und Charlotte Esther Warburg. (Autor: Michael Studemund-Hal\u00e9vy)","marker_pic":"sybs5f0gib.jpg;do7szzdz15.jpg;73no3f3r8c.jpg;sji6abrv5p.jpg;zgkdafqwv3.jpg;","audio":"f4k38sfzz3.ogg;mpd1giue0k.mp3;","audio_title":"undefined","website":"","download":"21-1653926754.pdf","adresse":"F\u00f6rsterweg 3622525 Hamburg","tel":"","fax":"","opening":"zu erfragen \u00fcberEduard-Duckesz-Fellow\/Institut f\u00fcr die Geschichte der deutschen Juden (IGDJ)Beim Schlump 8320144 HamburgTel. 040\/42838-2617 Fax: 040\/44808-66 www.igdj-hh.de","anfahrt":"S-Bahnhaltestelle Langenfelde (S3, S21)","geolat":"53.57800","geolong":"9.93000","state":"1"}]},"Hannover":{"graveyards":[{"ID":"25","countyID":"9","cityID":"23","ort":"Hannover","name":"Gartenfriedhof","alias":null,"daten":"Mitten im L\u00e4rm der Stadt, eingeschlossen von Gesch\u00e4fts- und Wohnh\u00e4usern, liegt dieser letzte Garten. Ein kleiner Friedhof, verbunden mit gro\u00dfen Namen, der seine eigene Geschichte erz\u00e4hlt. Hier fanden Pers\u00f6nlichkeiten und Prominente ihre letzte Ruhe, die Geschichte geschrieben, Geschicke gelenkt und Weltsichten ver\u00e4ndert haben. Das historische Zeitfenster \u00f6ffnet sich dabei mit Blick auf Hannover als Kurf\u00fcrstentum, Residenzstadt, auf Personalunion mit Gro\u00dfbritannien, Fremdherrschaft und K\u00f6nigreich.Im Jahr 1738 f\u00fchrten Beschwerden von B\u00fcrgervertretern \u00fcber die Missst\u00e4nde auf den inner-st\u00e4dtischen Friedh\u00f6fen zu der Suche nach einem geeigneten Areal f\u00fcr eine neue Bestattungs-anlage. Der sogenannte \u201eRosengarten\u201c, vor dem Aegidientor gelegen, bot sich an, und 1741 kaufte die Stadt Hannover das sechs Morgen gro\u00dfe Landst\u00fcck. Hier lebten die \u201eGartenkosaken\u201c, die sich vom Anbau und Verkauf von Hopfen, Gem\u00fcse und Obst ern\u00e4hrten.Die Bezeichnung \u201eGartenfriedhof\u201c etablierte sich alsbald. Es war eine schlicht gestaltete Anlage, \u201emit einer Haynb\u00fcchen Hecke und davor mit einem Stakit umgeben\u201c, entstanden in einer Zeit, in der \u00e4sthetische Aspekte noch nicht ber\u00fccksichtigt wurden. Die Belegungen erfolgten dicht an dicht, denn es galt, jeden Quadratmeter zu nutzen. Die Ausrichtung der Grabmale orientierte sich jedoch konsequent und einheitlich nach Osten. Im Jahr 1749 wurde die zum Friedhof geh\u00f6rende Gartenkirche St. Marien eingeweiht, die 1891 durch eine neugotische Hallenkirche ersetzt wurde. Ab 1780 bis um 1840 pr\u00e4gte der Klassizismus die Gestaltung der Grabzeichen. Symbole wie Schmetterling, Raupe, Rosenbl\u00fcte, Kranz, Stern und Schlange schm\u00fcckten nun die Gr\u00e4ber. Dieser reiche, zum Teil noch erhaltene Fundus zeichnet den Gartenfriedhof aus, verleiht ihm seine besondere kunsthistorische Bedeutung in der Sepulkralkultur des Klassizismus.Wer waren die K\u00fcnstler, die Steinmetze und Werkst\u00e4tten, die hier t\u00e4tig geworden sind? Bedauerlicherweise gibt es darauf, bis auf wenige Ausnahmen, keine Antworten.Nach der Auflassung des Friedhofs im Jahr 1864 kam es leider zu den nur allzu gut bekannten Problemen: Vernachl\u00e4ssigung, Fl\u00e4chenverlust, Zerst\u00f6rung, Nutzungskonflikte, aber vor allem zum Verfall von Grabm\u00e4lern. So gibt es heute nur noch 402 Objekte. Aber: der Gartenfriedhof hat einen gro\u00dfen Freundeskreis und gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit und Wertsch\u00e4tzung. Er soll Schritt f\u00fcr Schritt wieder zu einem \u201eletzten Garten\u201c entwickelt werden, denn: \u201eWer \u00fcber den Friedhof geht, begegnet der Geschichte und sich selber\u201c.(Autorin: Viktoria Kr\u00fcger)","marker_pic":"1g6rdplukz.jpg;t5pq4qanj0.jpg;joyarj185j.jpg;zzmm1qoc8o.jpg;8u3hftlya2.jpg;","audio":"2rn5qmol6q.mp3;wqz1igctyv.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.hannover.de\/Kultur-Freizeit\/Naherholung\/G\u00e4rten-genie\u00dfen\/Stadtteilparks\/Gartenfriedhof","download":"25-1653926802.pdf","adresse":"Marienstra\u00dfe \/ Warmb\u00fcchenstra\u00dfe30159 Hannover","tel":"","fax":"","opening":"ganzj\u00e4hrig ge\u00f6ffnet","anfahrt":"U Aegidientorplatz","geolat":"52.37","geolong":"9.747778","state":"1"}]},"Heidelberg":{"graveyards":[{"ID":"1","countyID":"1","cityID":"6","ort":"Heidelberg","name":"Bergfriedhof","alias":null,"daten":"Der Heidelberger Bergfriedhof, damals der \u201eNeue Friedhof an der Steige\u201c, wurde am 18. September 1844 seiner Bestimmung \u00fcbergeben. Er war bereits zwei Jahre zuvor fertiggestellt worden. Viele tausende Besucher hatten sich bei einem Spaziergang schon das Friedhofsgel\u00e4nde angeschaut und weit \u00fcber die Grenzen Heidelbergs hinaus war bekannt, dass es hier eine Attraktion zu besichtigen gab.Am Fu\u00dfe eines ehemaligen Weinbergs bis in den Hang hinauf war ein Gottesacker gleich einem gro\u00dfen Naturgarten entstanden. Bei der Gestaltung folgte man den landschaftlichen Gegebenheiten. Zahlreiche H\u00fcgel werden von verschlungenen Wegen eingefasst. Oben am h\u00f6chsten Punkt des Friedhofs steht die von Stadtbaumeister Jakob Julius Greiff errichtete Kapelle. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick bis ins Rheintal.Den Plan f\u00fcr den 3 Hektar gro\u00dfen Friedhof hatte der Gartendirektor Johann Metzger entworfen. Ihm war es bei der Planung wichtig, dass die Toten in Erinnerung bleiben, indem man ihre letzte Ruhest\u00e4tte gerne besucht. Und so ist mit dem Friedhof eine Natursch\u00f6nheit geschaffen worden, die tr\u00f6stlich wirkt und Geborgenheit gibt. F\u00fcr die damalige Zeit war dieser Gedanke neu.Oft musste der Friedhof erweitert werden. Vor dem mittlerweile bewaldeten Hang des ehemaligen Weinbergs wurde dabei nicht Halt gemacht. Gem\u00e4\u00df der Maxime von Johann Metzger, der Natur zu folgen, sind die Grabst\u00e4tten nicht selten auf nur 4 Meter breiten, zu Serpentinen umgestalteten Gel\u00e4ndeterrassen zu finden oder verschlungene Pfade und Treppen mit Stufen aus Naturstein f\u00fchren zu Gr\u00e4bern an versteckten Pl\u00e4tzen. Typische Waldpflanzen als Bodendecker sind eins mit den Grabanlagen. Wurzeln von teils uralten B\u00e4umen und von vielen Str\u00e4uchern halten den steilen Hang fest, an einigen Stellen unterst\u00fctzt von Trockenmauern.Auf eine Fl\u00e4che von fast 14,5 Hektar angewachsen, ist der Friedhof mit seinen 170 Jahre umfassenden zeittypischen Grabanlagen an dem auf nun \u00fcber 20 Kilometer angewachsenen Wegenetz und mit seiner artenreichen Pflanzen- und Tierwelt eine Attraktion geblieben. Mittlerweile haben sich viele Millionen Besucher diese exklusive Begr\u00e4bnisst\u00e4tte bei einem Spaziergang angeschaut und ebenso viele Angeh\u00f6rige und Freunde haben die Grabst\u00e4tten ihrer Lieben besucht.Der Friedhof z\u00e4hlt heute 17.405 Grabpl\u00e4tze. Die am h\u00f6chsten gelegenen Grabst\u00e4tten befinden sich 100 H\u00f6henmeter oberhalb der ersten Bestattung unten im Tal.In der Achse vom Haupttor an der Rohrbacher Stra\u00dfe liegt das Krematorium. Es wurde 1891 in Betrieb genommen und wird noch immer genutzt. Erbaut wurde es nach Pl\u00e4nen des Architekten Philipp Thomas. Seine letzte Ruhest\u00e4tte befindet sich, wie die vieler weiterer Pers\u00f6nlichkeiten, auf dem Bergfriedhof.(Autorin: Petra Schuck)","marker_pic":"0hrwfyqgos.jpg;raqmi5yfsk.jpg;y9zzjdoivn.jpg;ko98gadse7.jpg;4t9nvudsne.jpg;","audio":"anzfjsuor4.mp3;kpcqlnigdg.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.heidelberg.de\/Friedhof","download":"1-1653926848.pdf","adresse":"Steigerweg 2069115 Heidelberg","tel":"06221\/ 58-28090","fax":"","opening":"","anfahrt":"Stra\u00dfenbahn Linien 23 und 24, Haltestelle West-\/S\u00fcdstadt oder BergfriedhofS-Bahn Linien 1 und 2, Haltestelle West-\/S\u00fcdstadt S-Bahnhof","geolat":"49.396242","geolong":"8.692392","state":"1"}]},"Jena":{"graveyards":[{"ID":"107","countyID":"0","cityID":"35","ort":"Jena","name":"Johannisfriedhof","alias":null,"daten":"Der Johannisfriedhof wurde erstmals 1307 urkundlich erw\u00e4hnt. Er lag urspr\u00fcnglich vor den Toren Jenas und zog sich von der heutigen Wagnergasse aus bergan Richtung Norden. Der Friedhof geh\u00f6rte zur katholischen Pfarrkirche St. Johannes Baptist des Dorfes Leutra. Mit der Reformation wurde aus der katholischen Pfarrkirche eine evangelische Begr\u00e4bniskapelle, die im 17. Jahrhundert zunehmend verfiel. Seit 1806 ist die Kirche St. Johannes Baptist wieder eine r\u00f6misch-katholische Kirche, denn Napoleon Bonaparte schenkte sie der katholischen Gemeinde um den franz\u00f6sischen Emigranten Gabriel Henry. \r\nDie Kirche auf dem Friedhof, die heutige Friedenskirche, ist ein protestantischer Barockbau. Sie wurde 1686-93 als Herzog Johann-Georg-Kirche neu erbaut, als Jena f\u00fcr 18 Jahre ein eigenst\u00e4ndiges Herzogtum war. 1743 wurde die Kirche der Garnison-Gemeinde zugewiesen, weshalb sie bis 1946 den Namen Garnisonkirche trug.\r\nDer Friedhof musste im Laufe der Jahrhunderte mehrmals erweitert werden. Davon zeugen die Mauern innerhalb des Friedhofs, die fr\u00fcher Au\u00dfenmauern waren. Der Friedhof mit der evangelischen Friedenskirche wurde 1938 von der katholischen Pfarrkirche St. Johannes Baptist r\u00e4umlich getrennt, als die heutige Stra\u00dfe des 17. Juni zur Verbindung nach Weimar gebaut wurde. Grabtafeln und Skulpturen wurden an die Friedenskirche umgesetzt. 1950 wurde der Johannisfriedhof als Begr\u00e4bnisst\u00e4tte geschlossen und 1981 unter Denkmalschutz gestellt.\r\nDer Johannisfriedhof mit seiner einzigartigen Flora und Fauna auf engem Raum ist eine Oase inmitten der Stadt Jena. Auf dem Friedhof gibt es 1.045 Grablegen, die namentlich und r\u00e4umlich zugeordnet werden k\u00f6nnen. Viele bedeutende Pers\u00f6nlichkeiten der Stadt Jena und der Universit\u00e4t aus der Zeit des 17. bis 20. Jahrhunderts sind hier zur letzten Ruhe gebettet worden. Unter den erhaltenen Grabst\u00e4tten finden sich einige aus der \u00c4ra des Barock mit den typischen Merkmalen: Totenkopf, Sanduhr, Sensenmann und Schmetterling. Seit 2014 unterst\u00fctzt ein F\u00f6rderverein die Kirchengemeinde bei der Pflege des historischen Friedhofs.\r\n(Autor: F\u00f6rderverein Johannisfriedhof Jena)","marker_pic":"107-1510820652.jpg;107-1511076728.jpg;107-1511076855.jpg;107-1511077058.jpg","audio":"107-1511076608.ogg;107-1511076608.mp3","audio_title":"","website":"www.johannisfriedhof-jena.de","download":"107-1653926896.pdf","adresse":"Philosophenweg 1\r\n07743 Jena","tel":"(0 36 41) 57 38 36","fax":"","opening":"Der Friedhof ist ganzj\u00e4hrig ge\u00f6ffnet","anfahrt":"Bus 16, Haltestelle Am Steiger","geolat":"50.930972","geolong":"11.582625","state":"1"}]},"Kiel":{"graveyards":[{"ID":"36","countyID":"15","cityID":"32","ort":"Kiel","name":"S\u00fcdfriedhof","alias":null,"daten":"Seit Mitte des 19. Jahrhunderts stiegen die Einwohnerzahlen der Stadt Kiel erheblich an. Ausl\u00f6ser waren neben der allgemeinen Industrialisierung insbesondere der Ausbau des Hafens zum Reichskriegshafen im Jahre 1871, der Bau des Nord-Ostsee-Kanals und der forcierte Ausbau der Werftindustrie. Der durch den Deutsch-D\u00e4nischen Krieg von 1864 eingeleitete und 1867 vollzogene Prozess der Eingliederung Schleswig-Holsteins in das preu\u00dfische K\u00f6nigreich f\u00fchrte zu einer Stabilisierung der gesellschaftlichen Verh\u00e4ltnisse.Der im 13. Jahrhundert gegr\u00fcndete St. J\u00fcrgen-Friedhof, der seit 1793 fast alle verstorbenen B\u00fcrger Kiels aufnahm, reichte bald nicht mehr aus und musste 1909 geschlossen werden. Das Stadtkonsistorium erwarb 1865 und 1866 auf dem Stadtfeldkamp mehrere Grundst\u00fccke zur Anlage eines Friedhofes. Der als Redakteur der \u201eKieler Nachrichten\u201c gut informierte Landschaftsg\u00e4rtner Wilhelm Benque (1814-1895) schuf 1866 einen ersten Plan f\u00fcr einen damals hochmodernen Parkfriedhof. Nach einer geforderten \u00dcberarbeitung konnte der Plan seit 1867 umgesetzt und der \u201eNeue Friedhof\u201c am 30. April 1869 eingeweiht werden. Er gilt als erster reiner Parkfriedhof Deutschlands.Der zwischen dem Winterbeker Weg und der Kirchhofallee gelegene Begr\u00e4bnisplatz weist nahe dem Haupteingang den k\u00fcnstlich angelegten Kapellenberg auf, der insbesondere die monumentalen Erbbegr\u00e4bnisse des wohlhabenden B\u00fcrgertums tr\u00e4gt. Im Feld F gab es einen Teich, der heute leider nicht mehr vorhanden ist, jedoch ein gestalterisches Vorbild f\u00fcr zahlreiche andere Friedh\u00f6fe in Norddeutschland wurde. Die Anlage ist noch heute durch die Vermeidung jeglicher Achsenbildung und regelm\u00e4\u00dfiger Anordnung der einzelnen Gr\u00e4berfelder gekennzeichnet.Am Haupteingang zur Melanchthonstra\u00dfe hin entstand 1867 eine Leichenhalle mit Leichendienerwohnung nach Entw\u00fcrfen des Stadtbaumeisters Gustav Ludolf Martens. Im \u201eDreikaiserjahr\u201c 1888 sowie 1889 mussten Erweiterungsfl\u00e4chen erworben werden, so dass der nur 4 Hektar gro\u00dfe Friedhof eine ungef\u00e4hre Ausdehnung von 13 Hektar erhielt. 1890 konnte die alte Halle zu einer Friedhofskapelle erweitert werden. Weitere Umbauten fanden 1928 und 1935 statt. 1948 erfolgte beim Wiederaufbau eine erneute Umgestaltung. 1901 wurde der Friedhof \u201eEichhof\u201c er\u00f6ffnet und der nun alte Friedhof erhielt den Namen \u201eS\u00fcdfriedhof\u201c. Der Name \u00fcbertrug sich auf den ganzen Stadtteil, der als \u201eKiel-S\u00fcdfriedhof\u201c bekannt ist.Auf dem Friedhof wurden zwischen 1869 und 1900 fast 35.600 Tote beigesetzt. Erste Urnenbeisetzungen erfolgten 1903. In den 1920er Jahren wurden die Reihengrabquartiere zugunsten von Wahlstellen aufgegeben, architektonisch neu gestaltet und von Buchenhecken durchzogen. B\u00e4ume wurden in diesen Bereichen als Solit\u00e4re, Randbepflanzung oder betonte Eckgruppen angepflanzt und damit der besondere Charakter des Friedhofs fortentwickelt. 1995 erfolgte die Unterschutzstellung durch die Denkmalpflege.(Autor: J\u00f6rg Kuhn)","marker_pic":"ii60s30cve.jpg;2jm90vpcyg.jpg;8jkkazhs2m.jpg;qcdzf0up87.jpg;q39dj8qj8l.jpg;","audio":"srw8h1rskl.mp3;38ejmzfvqj.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.friedhof-kiel.de\/friedhof_sued.php","download":"36-1653926941.pdf","adresse":"Saarbr\u00fcckenstra\u00dfe 1 24114 Kiel","tel":"0431\/2402500","fax":"0431\/2402516","opening":"","anfahrt":"Buslinien 51, 52, 81 und 82, Haltestellen Saarbr\u00fcckenstra\u00dfe\/ S\u00fcdfriedhof.Mit dem Auto von Norden \u00fcber die B 76 (Olof-Palme-Damm, Abfahrt 215-Westring-Saarbr\u00fcckenstra\u00dfe), von Westen \u00fcber die A 215 (Westring-Saarbr\u00fcckenstra\u00dfe) und von S\u00fcden \u00fcber die B 76 oder B 404 (Theodor Heuss Ring bis Abfahrt S\u00fcdfriedhof Saarbr\u00fcckenstra\u00dfe). Parkpl\u00e4tze in der Saarbr\u00fcckenstra\u00dfe vor dem Friedhof, oder in der Melanchthonstra\u00dfe und Mo-Fr von 7-16 Uhr auf dem Friedhof am Haupttor.","geolat":"54.31300","geolong":"10.11800","state":"1"}]},"K\u00f6ln":{"graveyards":[{"ID":"27","countyID":"10","cityID":"24","ort":"K\u00f6ln","name":"Friedhof Melaten","alias":null,"daten":"Die St\u00e4tte \u201eMelaten\u201c wird 1180 erstmals urkundlich erw\u00e4hnt. Mit Sicherheit schon l\u00e4nger befindet sich hier eine Leprosenunterkunft. Um das Umgreifen dieser h\u00f6chst ansteckenden bakteriellen Erkrankung zu verhindern, werden die Leprakranken au\u00dferhalb der St\u00e4dte ohne Ansehen von Stand und Verm\u00f6gen in abgeschottete Unterk\u00fcnfte eingewiesen. So auch in K\u00f6ln. Der Begriff \u201eMelaten\u201c leitet sich vom Franz\u00f6sischen \u201eMalade\u201c, also \u201eKrank\u201c ab. Direkt benachbart liegt eine der Haupthinrichtungsst\u00e4tten K\u00f6lns, die auch durch die Verbrennung von Protestanten und angeblichen Hexen traurige Ber\u00fchmtheit erlangt. 1767 wird das Leprosenheim aufgel\u00f6st und als Landgut weiter gef\u00fchrt.Als K\u00f6ln 1794 von den napoleonischen Truppen besetzt und in den franz\u00f6sischen Staat integriert wird, wird auch das Friedhofswesen reformiert. Laut \u201eKaiserlichem Dekret \u00fcber die Begr\u00e4bnisse\u201c vom 12. Juni 1804 d\u00fcrfen Tote nicht mehr innerhalb der Stadtmauern, also in Kirchen und auf Kirchh\u00f6fen beerdigt werden. Ferner wird den Kirchen das Beerdigungswesen entzogen und geht auf die Munizipalit\u00e4t \u00fcber. An der Chaussee nach Aachen wird ein geeignetes, rd. 3 ha gro\u00dfes Grundst\u00fcck f\u00fcr die Anlage eines Friedhofs gefunden. Der Universalgelehrte Ferdinand Franz Wallraf \u00fcbernimmt die Planung.Der zun\u00e4chst rein katholische Friedhof kann am 29. Juni 1810 geweiht werden. Die 1474 errichtete Kapelle des ehemaligen Leprosenheims wird als Friedhofskapelle \u00fcbernommen. Wallraf entwirft auch die Mauer und das Friedhofsportal, dessen Gestaltung dem monumentalen franz\u00f6sischen Revolutionsklassizismus entlehnt ist. In Folge des Wiener Kongresses f\u00e4llt K\u00f6ln 1815 an Preu\u00dfen. 1829 wird der Friedhof auch f\u00fcr Protestanten ge\u00f6ffnet. Das bedingt 1831\/32 die erste Erweiterung auf mehr als die doppelte Fl\u00e4che. Mit dem Bev\u00f6lkerungswachstum im Zuge von Industrialisierung und Eingemeindungen wird Melaten in mehreren Schritten erweitert. W\u00e4hrend die neuen Teile bis 1874 additiv an den jeweiligen Bestand angef\u00fcgt werden, erfolgt die f\u00fcnfte Erweiterung von 1884-87 nach einem gro\u00dfz\u00fcgigen Plan auf fast die doppelte Fl\u00e4che. Im Mittelteil wird eine zweite Hauptachse von Nord nach S\u00fcd hippodromf\u00f6rmig aufgeweitet und schafft hier Platz f\u00fcr exklusive Grabst\u00e4tten. Diese Nord-S\u00fcd-Achse bildet mit der Ost-West-Achse, die nach Westen verl\u00e4ngert wird, einen Kreuzungspunkt, sodass auch hier auf der sog. \u201eMillionenallee\u201c prunkvolle Grabanlagen entstehen. Im Zweiten Weltkrieg wird Melaten durch unz\u00e4hlige Bomben zerst\u00f6rt. Um die Kriegs- und Nachkriegstoten beerdigen zu k\u00f6nnen, werden 1948 und 1956 weitere Grabfluren an den R\u00e4ndern angelegt. Der Haupteingang wird zur Piusstra\u00dfe und damit an den Anfangspunkt der \u201eMillionenallee\u201c verlegt. Hier entsteht die gro\u00dfz\u00fcgige, qualit\u00e4tsvolle Neue Trauerhalle des Architekten Fritz Schaller.(Autor: Gerd Bermbach)","marker_pic":"y5byk9zpcf.jpg;yp2warfrd8.jpg;b5co7kv0bw.jpg;ul0kglhe33.jpg;wosqp48h4u.jpg;","audio":"pizo7dmidq.ogg;ybccmnhe55.mp3;","audio_title":"undefined","website":"www.melatenfriedhof.de","download":"27-1653926985.pdf","adresse":"Aachener Stra\u00dfe 20450931 K\u00f6ln","tel":"0221\/ 221-24442","fax":"0221\/ 221-24412","opening":"Sommer (1.4. bis 30.9.): 7- 20 UhrHerbst (1.10. bis 1.11.): 8 - 19 UhrWinter: 8 - 17 Uhr","anfahrt":"U 1 und 7, Haltestelle \"Melaten\"","geolat":"50.93910","geolong":"6.91660","state":"1"}]},"Leipzig":{"graveyards":[{"ID":"33","countyID":"13","cityID":"30","ort":"Leipzig","name":"S\u00fcdfriedhof","alias":null,"daten":"Die Geschichte des S\u00fcdfriedhofs, heute mit 78 Hektar Fl\u00e4che der gr\u00f6\u00dfte s\u00e4chsische Friedhof, begann 1879. Als kommunaler Begr\u00e4bnisplatz hatte sich der erst drei Jahrzehnte zuvor angelegte Neue Johannisfriedhof f\u00fcr das Wachstum der Stadt als zu klein erwiesen. Daher planten der Stadtbaudirektor Hugo Licht und der Ratsg\u00e4rtner Carl Otto Wittenberg in diesem Jahr einen neuen st\u00e4dtischen Friedhof weit vor den damals bebauten Quartieren. Zur Standortwahl s\u00fcd\u00f6stlich der Stadt trug nicht zuletzt die symbolische Bedeutung des Areals als Ort der V\u00f6lkerschlacht von 1813 bei. Licht und Wittenberg orientierten sich bei der Gestaltung an den damals neuesten Entwicklungen und entwarfen einen Parkfriedhof nach dem Vorbild der 1877 fertig gestellten Begr\u00e4bnisst\u00e4tte in Hamburg-Ohlsdorf. Der Leipziger S\u00fcdfriedhof konnte 1886 von Oberb\u00fcrgermeister Georgi er\u00f6ffnet werden. Ein zentrales Wegekreuz, um das sich geschwungene Wege gruppierten und ein artenreicher Geh\u00f6lzbestand bestimmten die gro\u00dfz\u00fcgige Anlage.Mit dem Bau des V\u00f6lkerschlachtdenkmals in unmittelbarer N\u00e4he des Friedhofs zu Beginn des 20. Jahrhunderts und der ersten Erweiterung fand eine Umgestaltung des Friedhofes statt. Das Wegekreuz wurde verschoben und die urspr\u00fcnglich in der N\u00e4he des Eingangs geplante Kapelle als monumentaler Blickpunkt der neuen Hauptachse bis 1910 errichtet. Der Entwurf des Leipziger Stadtbaurats Otto Wilhelm Scharenberg f\u00fcr die Kapellenanlage mit Krematorium orientierte sich an den hochromanischen Bauten des Rheinlandes. Anregungen d\u00fcrfte der Architekt zum Beispiel von der Klosterkirche Maria Laach erhalten haben. So altert\u00fcmlich das Erscheinungsbild des ausgedehnten Komplexes auch ist, funktional war es hochmodern. Denn es beherbergte die sechste Feuerbestattungsanlage Deutschlands. Damit wurde in Leipzig sehr fr\u00fch auf einen neuen Trend im Bestattungswesen reagiert. Nach Fertigstellung der Anlage legte Scharenberg auf der S\u00fcdseite noch ein Kolumbarium zur Aufbewahrung der Urnen von Verstorbenen an. Bei der Gestaltung griff der Architekt auf antik-altchristliche Formen zur\u00fcck. Die Kolumbarium-Arkaden \u00f6ffnen sich zu einem beeindruckenden, heiteren landschaftlichen Raum, dessen Mittelpunkt ein sanft geschwungener Teich bildet und der Assoziationen an das Paradies weckt.Dahinter beginnt die S\u00fcderweiterung des Friedhofs, die ab den 1920er Jahren belegt wurde. Nun kamen verst\u00e4rkt geometrische Formen bei der Gestaltung und Strukturierung des waldartigen Areals zum Tragen. Der S\u00fcdfriedhof vereinigt nicht nur hervorragende Beispiele der Grabmalkunst, sondern ist auch ein gro\u00dfes Denkmal f\u00fcr die Geschichte der Parkgestaltung.(Autor: Tim Tepper)","marker_pic":"plvg8qdvam.jpg;auqfps8hi1.jpg;1mjtyfssav.jpg;z028dfodjq.jpg;shjzuvuz8u.jpg;","audio":"btuvwipngq.ogg;shru7as4pu.mp3;","audio_title":"undefined","website":"www.leipzig.de\/friedhoefe","download":"33-1653927030.pdf","adresse":"Friedhofsweg 304299 Leipzig","tel":"0341\/ 123-5700","fax":"0341\/ 123-5728","opening":"April bis September: 7 - 21 UhrOktober bis M\u00e4rz: 8 - 18 Uhr","anfahrt":"Stra\u00dfenbahn: Linien 2 und 15, Haltestelle \"V\u00f6lkerschlachtdenkmal\" und \"S\u00fcdfriedhof\"Bus: Linie 70, Haltestelle \"An der Tabaksm\u00fchle\"","geolat":"51.30980","geolong":"12.41170","state":"1"}]},"Mainz":{"graveyards":[{"ID":"29","countyID":"11","cityID":"26","ort":"Mainz","name":"Hauptfriedhof","alias":null,"daten":"Parallel zur Saarstra\u00dfe, dem Einfallstor zur Innenstadt, und in unmittelbarer N\u00e4he der Johannes-Gutenberg-Universit\u00e4t, liegt der rund 20 Hektar gro\u00dfe Mainzer Hauptfriedhof. Von seiner ureigenen Natur her ein Ort der Trauer, machen ihn sein park\u00e4hnlicher Charakter, seine beeindruckenden historischen Bauwerke und seine mehr als 200j\u00e4hrige Geschichte gleichzeitig aber auch zu einem Raum der Stille, zu einer St\u00e4tte der Begegnung und zu einem Hort der Erinnerungen. F\u00fcr die Bev\u00f6lkerung erf\u00fcllt der Hauptfriedhof noch eine weitere Funktion: Genauso wie der Dom ist er f\u00fcr sie ein bedeutendes Wahrzeichen ihrer Stadt. Die Wurzeln des Hauptfriedhofs reichen zur\u00fcck bis in die Mainzer Gr\u00fcnderzeit. Unmittelbar nachdem die R\u00f6mer \u201eMoguntiacum\u201c aus der Taufe gehoben hatten, wurde das Gel\u00e4nde im Zahlbachtal zu einer der st\u00e4dtischen Begr\u00e4bnisst\u00e4tten bestimmt. Im fr\u00fchen Mittelalter wurden hier sogar Bisch\u00f6fe beigesetzt. Offiziell gegr\u00fcndet wurde der Hauptfriedhof aber erst 1803 und damit in der napoleonischen Besatzungszeit. Kurz zuvor hatte ein kaiserliches Dekret verf\u00fcgt, dass die alten Kirchh\u00f6fe durch einen Zentralfriedhof au\u00dferhalb der damaligen Stadtgrenzen ersetzt werden sollten. Eine Anweisung, die der Mainzer Pr\u00e4fekt, Jeanbon Baron de Saint Andr\u00e9, in die Tat umsetzen lie\u00df. Einzelne Grabdenkm\u00e4ler als Zeitzeugen dieser Epoche sind noch heute auf dem Friedhofsgel\u00e4nde zu finden. Aber nicht nur die napoleonische Besatzung ist dort belegt. Auch die Zeit des aufstrebenden B\u00fcrgertums und die wechselhafte Mainzer Milit\u00e4rgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts spiegeln sich in Gruften, Grabfeldern und Denkm\u00e4lern wieder. Und so gleicht ein Gang \u00fcber den Hauptfriedhof einem Streifzug durch die Geschichte, wobei die architektonische Bandbreite von einfachen Sandsteinen \u00fcber barocke, neugotische und neoklassizistische Denkm\u00e4ler bis hin zu Jugendstilbauten und modernen Grabanlagen reicht. Ein besonders beeindruckendes Beispiel daf\u00fcr ist das historische Krematorium. 1903 errichtet, war es eines der ersten Krematorien in Deutschland \u00fcberhaupt und wurde erst 107 Jahre sp\u00e4ter in seiner Funktion durch das neue Krematorium direkt am Haupteingang des Friedhofs abgel\u00f6st. Das historische Geb\u00e4ude mit seiner pr\u00e4chtigen Kupferkuppel aber bleibt auch in Zukunft erhalten. Daf\u00fcr sorgt der Denkmalschutz, der dar\u00fcber, genauso wie \u00fcber rund 230 weitere Grabmale und Bauwerke, wacht. So ist es kein Wunder, dass der Mainzer Hauptfriedhof 2005 von der European Association of Significant Cemeteries in die Liste der bedeutendsten Friedh\u00f6fe Europas aufgenommen wurde.(Autor: Mario Bast)","marker_pic":"a85oi3zj32.jpg;5que8bgl9m.jpg;d84vswcd83.jpg;1v0rtdh37b.jpg;","audio":"2oji8tj8ve.mp3;agqommh0oi.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.friedhoefe-in-mainz.de","download":"29-1653927073.pdf","adresse":"Untere Zahlbacher Stra\u00dfe 55131 Mainz","tel":"(06131) 143 56 78","fax":"","opening":"","anfahrt":"Mit Bus und Bahn bis Haltestelle \"Botanischer Garten\", \r\n\"Universit\u00e4t\" oder \"Hauptfriedhof\/Blindenzentrum\"","geolat":"49.99500","geolong":"8.25000","state":"1"}]},"M\u00fcnchen":{"graveyards":[{"ID":"5","countyID":"2","cityID":"2","ort":"M\u00fcnchen","name":"Alter S\u00fcdlicher Friedhof","alias":null,"daten":"Der Alte S\u00fcdliche Friedhof ist einer der \u00e4ltesten au\u00dferst\u00e4dtischen Kommunalfriedh\u00f6fe Deutschlands. Er wurde im 16. Jahrhundert als Pest- und Entlastungsfriedhof gegr\u00fcndet. Mit dem im Jahr 1788 festgesetzten innerst\u00e4dtischen Bestattungsverbot erlangte er den Rang des alleinigen Bestattungsorts M\u00fcnchens. Seine eigentliche Geburtsstunde liegt damit am Ende des 18. Jahrhunderts. In der ersten H\u00e4lfte des 19. Jahrhunderts sollte er sich in vielerlei Hinsicht zu einer der bedeutendsten Anlagen Europas entwickeln. Die erste wichtige Erweiterung erfolgte 1817 im Sinn einer \u201earchitecture parlante\u201c (einer sprechenden Architektur) in Form eines Sarkophags von Gustav Vorherr. Ab 1842 wurde er unter Friedrich von G\u00e4rtner zu einem italienisch inspirierten Campo Santo erweitert. Beide Erweiterungen bem\u00fchten sich um eine \u00e4sthetisch gelungene Umsetzung der neuen, erst im 19. Jahrhundert sich stellenden architektonischen Aufgabe. Als besonders gelungene architektonische Umsetzungen schrieben sie Architekturgeschichte.Die gestalterische Aufwertung des Friedhofs ist auf das Engste mit Ludwig I. und seinem hohen Kunstideal zu verbinden. \u00dcberdies ergibt sich seine herausgehobene Stellung daraus, dass er zum ersten \u00f6ffentlichen Gedenkort der bayerischen Haupt- und Residenzstadt avancierte. Bereits vor der Bayerischen Ruhmeshalle an der Theresienwiese wurde auf ihm eine Ruhmeshalle f\u00fcr ber\u00fchmte M\u00fcnchner im Arkadenrund eingerichtet. Die Stadt widmete ihren ersten B\u00fcrgermeistern opulente Ehrengrabm\u00e4ler, der K\u00f6nig seinen wichtigsten K\u00fcnstlern wie G\u00e4rtner und Ludwig von Schwanthaler bedeutende Monumente und die f\u00fchrenden Familien ihren Vorfahren anspruchsvolle Grabzeichen. M\u00fcnchens neuer Status als Universit\u00e4tsstadt spiegelt sich in den Grabm\u00e4lern ber\u00fchmter Wissenschaftler von Joseph von Fraunhofer \u00fcber Friedrich Wilhelm von Thiersch bis Justus von Liebig. Heute ist der urspr\u00fcnglich vor den Toren M\u00fcnchens gelegene Friedhof eine innerst\u00e4dtische gr\u00fcne Oase. Durch die Kriegszerst\u00f6rungen ging ein Gro\u00dfteil der baulichen Elemente verloren. Der Bestand an Grabm\u00e4lern wurde von \u00fcber 20.000 auf rund 5.000 reduziert. Seit den 1950er Jahren wird er als Gr\u00fcnanlage genutzt und steht seit 1979 unter Denkmalschutz. Seine damalige historische Relevanz ist zeitweise in Vergessenheit geraten. Erst in allerj\u00fcngster Zeit wird sie mit seiner aktuellen Erforschung wieder bewusst.(Autorin: Claudia Denk)Aktuelle Publikation:Claudia Denk \/ John ZiesemerKunst und Memoria. Der Alte S\u00fcdliche Friedhof in M\u00fcnchen.Berlin\/M\u00fcnchen 2014544 Seiten, 615 meist farbige Abbildungenerschienen im Deutschen Kunstverlag, ISBN 978-3-422-07227-5, EUR 49,90","marker_pic":"5g11mtfz16.jpg;g60ycvpf3u.jpg;wzrvg8433q.jpg;cqsvakfpwd.jpg;chlcgm4oym.jpg;","audio":"mwfijs1m8l.ogg;7p75qpb5t0.mp3;","audio_title":"undefined","website":"www.muenchen.de","download":"5-1653927161.pdf","adresse":"Thalkirchner Stra\u00dfe 1780337 M\u00fcnchen","tel":"","fax":"","opening":"Okt.-Februar 8:00 - 17:00 UhrM\u00e4rz, Sept. \u00a0\u00a0 8:00 - 18:00 UhrApril-August \u00a0 8:00 - 20:00 Uhr","anfahrt":"U-Bahnstation Sendlinger Tor","geolat":"48.128383","geolong":"11.565783","state":"1"},{"ID":"6","countyID":"2","cityID":"2","ort":"M\u00fcnchen","name":"Nordfriedhof","alias":null,"daten":"Der Nordfriedhof an der Ungererstra\u00dfe in M\u00fcnchen wurde in den 1880er Jahren zun\u00e4chst als Dorffriedhof von der Gemeinde Schwabing angelegt. Als Schwabing 1890 eingemeindet wurde, sollte der ehemalige Dorffriedhof von der Stadt \u00fcbernommen werden. Noch heute \u00fcbt der einstige Mythos des K\u00fcnstlerdorfs eine gro\u00dfe Wirkung auf Stadtteil und Friedhof aus. Zahlreiche K\u00fcnstler fanden und finden auf dem Nordfriedhof ihre letzte Ruhest\u00e4tte.Unter dem Stadtbaurat Hans Gr\u00e4ssel erfuhr der Friedhof zwischen 1896-99 eine k\u00fcnstlerisch anspruchsvolle Umgestaltung, die in den darauffolgenden Jahrzehnten in mehrere Erweiterungen m\u00fcndete. Mit der Reichsgr\u00fcndung waren die beiden Traditionsfriedh\u00f6fe, der Alte S\u00fcdliche und der Alte N\u00f6rdliche Friedhof, f\u00fcr die wachsende Einwohnerzahl der Stadt zu klein geworden. Gr\u00e4ssel entwickelte deshalb das Konzept gro\u00dffl\u00e4chiger Friedhofsanlagen in den verschiedenen Himmelsrichtungen. Unter ihnen ist der Nordfriedhof sein fr\u00fchester. Der Stadtbaurat entsprach mit seinen Planungen den Anforderungen an einen funktionalen Friedhof mit Wirtschafts- und Verwaltungsgeb\u00e4uden. Zugleich setzte er auf eine neue, Feierlichkeit vermittelnde Architektursprache. Die Hauptgeb\u00e4ude mit ihrer reichen Ausstattung kn\u00fcpften im Unterschied zu den funktionalen Friedh\u00f6fen der Gr\u00fcnderzeit wieder ganz bewusst an die gro\u00dfen Sakralbauten an. Gr\u00e4ssel gelang es auf diese Weise, das Sepulkrale wieder mit dem Sakralen zu vereinen. Die reiche Entfaltung christlicher Bildmotive aus dem Alten und Neuen Testament und die Ausgestaltung in Mosaik greifen auf fr\u00fchchristliche Vorbilder zur\u00fcck. Angesichts der Kuppel \u00fcber der oktogonalen Friedhofshalle kommt dem Betrachter San Vitale in Ravenna in den Sinn, einer der ber\u00fchmtesten Kirchenbauten Justinianischer Zeit.Dies scheint auch Thomas Mann empfunden zu haben, als er seinen \u201eTod in Venedig\u201c (1911) am Nordfriedhof beginnen lie\u00df. Eingehend beschreibt er das \u201ebyzantinische Bauwerk der Aussegnungshalle\u201c und die beiden heute verlorenen Sphingen, die als \u201eapokalyptische Tiere\u201c den Eingang bewachten. Die s\u00fcdl\u00e4ndische \u201eKirche\u201c l\u00f6ste bei Manns Protagonisten Gustav Aschenbach spontane Reiselust aus. Angesichts des Bauwerks verband sich die Aufbruchsstimmung schnell mit einer unbestimmten Todesahnung. Er brach nach Venedig auf, wo er tiefes Begehren und den Tod finden sollte. Nur wenige Jahre nach seinem Entstehen, sollte sich der Nordfriedhof fest in das literarische Ged\u00e4chtnis der Kunststadt M\u00fcnchen einschreiben.(Autorin: Claudia Denk)","marker_pic":"pnl5zyqoob.jpg;sqzalobzwh.jpg;by1ppyv5td.jpg;gg3dzbicwt.jpg;94dgz60adk.jpg;","audio":"dq4nw1nbq3.ogg;9wjjruoewh.mp3;","audio_title":"undefined","website":"www.muenchen.de","download":"6-1653927218.pdf","adresse":"Ungererstra\u00dfe 13080337 M\u00fcnchen","tel":"089\/ 3 70 03 98 20","fax":"089\/ 3 70 03 98 29","opening":"Nov.-Feb. \u00a0 8:00 \u2013 17:00 UhrM\u00e4rz \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 8:00 \u2013 18:00 UhrApril-Aug. \u00a0\u00a0 8:00 \u2013 20:00 UhrSept., Okt. 8:00 \u2013 19:00 Uhr","anfahrt":"U-Bahnlinie U6, Station Nordfriedhof","geolat":"48.174586","geolong":"11.599903","state":"1"}]},"N\u00fcrnberg":{"graveyards":[{"ID":"7","countyID":"2","cityID":"34","ort":"N\u00fcrnberg","name":"Johannisfriedhof","alias":null,"daten":"Der jahrhundertealte St. Johannisfriedhof im gleichnamigen Stadtteil vor den Toren der N\u00fcrnberger Altstadt z\u00e4hlt mit Recht zu den sch\u00f6nsten und eindrucksvollsten Begr\u00e4bnisst\u00e4tten Deutschlands. Der unter Denkmalschutz stehende Friedhof geh\u00f6rt zu den bedeutendsten Sehensw\u00fcrdigkeiten der Stadt. Mit den in strenger Reihung liegenden normierten Sandsteingr\u00e4bern aus dem 16. bis 18. Jahrhundert bietet er dem Besucher bereits auf den ersten Blick ein ungew\u00f6hnliches Bild, das zudem durch reichhaltigen Blumenschmuck und die vielen Rosenb\u00fcsche erfreut. Betreten werden kann das von einer Sandsteinmauer umgebene Gr\u00e4berfeld zwischen der fr\u00fchneuzeitlichen Holzschuherkapelle und der St. Johanniskirche durch zwei Barockportale. Neben der einzigartigen Atmosph\u00e4re sind jedoch die kunst- und kulturhistorisch einzigartigen Bronzeepitaphien auf den Grabsteinen die wahren Sch\u00e4tze. Sie berichten als Bilderbuch der Stadtgeschichte anschaulich von alten Handwerken, ber\u00fchmten Pers\u00f6nlichkeiten, Geburten, Heiraten und dem jeweiligen Umgang der Zeitgenossen mit dem Thema Tod. Prachtvolle Epitaphien waren bei der festgelegten Grabsteingr\u00f6\u00dfe zugleich die einzige M\u00f6glichkeit, der Nachwelt erworbenen Reichtum und hohen sozialen Status zu vermitteln.Keimzelle des heutigen Friedhofs war ein 1238 erstmals erw\u00e4hnter Siechkobel f\u00fcr Leprakranke mit Kapelle an der Handelsstra\u00dfe nach Frankfurt. 1395 wurde in unmittelbarer Nachbarschaft ein Bestattungsort f\u00fcr Pesttote angelegt. Seit den 1490er Jahren verbindet ein Kreuzweg aus der Werkstatt von Adam Kraft die Sebalder Altstadt mit dem Friedhof. Zur bedeutenden Begr\u00e4bnisst\u00e4tte entwickelte er sich jedoch erst seit 1520, als die Kirchh\u00f6fe um die beiden gro\u00dfen Stadtkirchen St. Sebald und St. Lorenz f\u00fcr Beerdigungen geschlossen wurden. F\u00fcr die Bewohner der Sebalder Stadtseite, hier wohnte die N\u00fcrnberger Oberschicht, wurde der St. Johannisfriedhof festgelegt. Die Bewohner der Lorenzer Seite erhielten den ebenfalls vor der Stadt gelegenen, neu er\u00f6ffneten St. Rochusfriedhof zugewiesen.Erst nach dem Ende N\u00fcrnbergs als Freie Reichsstadt im Jahr 1806 wurde auch die jahrhundertlang geltende Friedhofsordnung aufgehoben, die auch die Gr\u00f6\u00dfe der Grabsteine verbindlich geregelt hatte. In den Erweiterungen der folgenden Zeit waren dann auch stehende Grabsteine, gr\u00f6\u00dfere Grabst\u00e4tten oder Plastiken erlaubt. Heute erstreckt sich der St. Johannisfriedhof mit seinen etwa 6.500 Grabpl\u00e4tzen \u00fcber eine Fl\u00e4che von vier Hektar und wird nach wie vor als Begr\u00e4bnisst\u00e4tte genutzt.(Autor:Bernd Windsheimer)","marker_pic":"ifqinqjo3k.jpg;b7ia0z05k3.jpg;5u979cnm8e.jpg;nljpy9sfhb.jpg;","audio":"vjz68nttw1.ogg;1l2d0n7k2u.mp3;","audio_title":"undefined","website":"www.st-johannisfriedhof-nuernberg.de\/","download":"7-1653927258.pdf","adresse":"Johannisstra\u00dfe 5590419 N\u00fcrnberg","tel":"","fax":"","opening":"April-Sept. 7:00 -19:00 UhrOkt.-M\u00e4rz 8:00 - 17:00 Uhr","anfahrt":"Tram 6 bis St. JohannisfriedhofBus 34 bis St. Johannisfriedhof","geolat":"49.45900","geolong":"11.06225","state":"1"}]},"Osnabr\u00fcck":{"graveyards":[{"ID":"111","countyID":"0","cityID":"38","ort":"Osnabr\u00fcck","name":"Hasefriedhof","alias":null,"daten":"Von 1807 bis 1813 geh\u00f6rte Osnabr\u00fcck zum K\u00f6nigreich Westfalen, welches von dem j\u00fcngeren Bruder Napoleons, J\u00e9rome Bonaparte, gef\u00fchrt wurde. Traditionell bestattete man die Toten damals um und in Kirchen oder neben Hospizen und Krankenh\u00e4usern. Dies f\u00fchrte Anfang des 19. Jahrhunderts zu Platzmangel und hygienischen Missst\u00e4nden \u2013 auch in Osnabr\u00fcck. Schon 1804 hatte Napoleon deshalb das Dekret \u00fcber das Bestattungswesen erlassen, welches unter anderem die Bestattung innerhalb der Stadtmauern untersagte. Ab dem 1. April 1808 galt dies auch in Osnabr\u00fcck. Daher wurden 1808 vor der Osnabr\u00fccker Stadtmauer zwei Friedh\u00f6fe errichtet: Der \"Todtenhof vor dem Hasetore\", der Hasefriedhof, f\u00fcr die B\u00fcrger der Altstadt und der \"Todtenhof vor dem Johannistore\", der Johannisfriedhof, f\u00fcr die B\u00fcrger der Neustadt. \r\n \r\nDer Hasefriedhof mit einer Ausdehnung von etwa 10,5 ha befindet sich im Norden der Stadt. Er gliedert sich in sechs Abteilungen und weist als Besonderheiten eine Kriegsgr\u00e4beranlage sowie eine Kapelle aus dem Jahre 1866 auf. \r\nDer Johannisfriedhof im S\u00fcden der Stadt erstreckt sich \u00fcber eine Fl\u00e4che von etwa 6,6 ha. Er gliedert sich in f\u00fcnf Abteilungen und beinhaltet ein Ehrenfeld der Gefallenen des Ersten Weltkriegs, ein Bombenopferfeld f\u00fcr Get\u00f6tete des Zweiten Weltkriegs sowie eine Kapelle aus dem Jahre 1875.\r\nDie heute denkmalgesch\u00fctzten Friedh\u00f6fe wurden Abteilung f\u00fcr Abteilung erschlossen. Dies ist auch an den Friedhofsmauern abzulesen, die jede Abteilung ganz umschlie\u00dfen und so eine besondere Atmosph\u00e4re schaffen. \r\nDie letzten Beisetzungen fanden auf beiden Friedh\u00f6fen im Jahre 1995 statt. Beide Friedh\u00f6fe weisen eine Vielzahl erhaltener Grabmale aus 187 Jahren durchgehender Bestattungen auf. Zahlreiche f\u00fcr die Stadt Osnabr\u00fcck sowie dar\u00fcber hinaus bedeutende Pers\u00f6nlichkeiten, aber auch sogenannte \u201eeinfache Menschen\u201c, die erst in der historischen Nachbetrachtung ihre Bedeutung erfuhren, fanden hier ihre letzte Ruhe. Hier kann wie in steingehauenen Geschichtsb\u00fcchern 200 Jahre Osnabr\u00fccker Vergangenheit entdeckt werden. Dar\u00fcber hinaus sind beide Friedh\u00f6fe auch aufgrund ihrer verwunschenen Atmosph\u00e4re mit vielen Gro\u00dfb\u00e4umen und vieler kultureller Veranstaltungen einen Besuch wert.\r\n(Autor: Niels Biewer)","marker_pic":"111-1511252257.jpg;111-1511252445.jpg;111-1511252537.jpg;111-1511252678.jpg;111-1511252928.jpg","audio":"111-1511353736.ogg;111-1511353736.mp3","audio_title":"","website":"www.hasefriedhof-johannisfriedhof.de","download":"111-1653927315.pdf","adresse":"Bramscher Stra\u00dfe\r\n49088 Osnabr\u00fcck","tel":"(0541) 323 2251","fax":"","opening":"Der Friedhof ist ganzj\u00e4hrig ge\u00f6ffnet","anfahrt":"Busverbindung: Linie 41\/541, 581\/583\/584, Haltestelle Hasefriedhof","geolat":"52.287590","geolong":"8.042263","state":"1"},{"ID":"112","countyID":"0","cityID":"38","ort":"Osnabr\u00fcck","name":"Johannisfriedhof","alias":null,"daten":"Von 1807 bis 1813 geh\u00f6rte Osnabr\u00fcck zum K\u00f6nigreich Westfalen, welches von dem j\u00fcngeren Bruder Napoleons, J\u00e9rome Bonaparte, gef\u00fchrt wurde. 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Er gliedert sich in sechs Abteilungen und weist als Besonderheiten eine Kriegsgr\u00e4beranlage sowie eine Kapelle aus dem Jahre 1866 auf. \r\nDer Johannisfriedhof im S\u00fcden der Stadt erstreckt sich \u00fcber eine Fl\u00e4che von etwa 6,6 ha. Er gliedert sich in f\u00fcnf Abteilungen und beinhaltet ein Ehrenfeld der Gefallenen des Ersten Weltkriegs, ein Bombenopferfeld f\u00fcr Get\u00f6tete des Zweiten Weltkriegs sowie eine Kapelle aus dem Jahre 1875.\r\nDie heute denkmalgesch\u00fctzten Friedh\u00f6fe wurden Abteilung f\u00fcr Abteilung erschlossen. Dies ist auch an den Friedhofsmauern abzulesen, die jede Abteilung ganz umschlie\u00dfen und so eine besondere Atmosph\u00e4re schaffen. \r\nDie letzten Beisetzungen fanden auf beiden Friedh\u00f6fen im Jahre 1995 statt. Beide Friedh\u00f6fe weisen eine Vielzahl erhaltener Grabmale aus 187 Jahren durchgehender Bestattungen auf. Zahlreiche f\u00fcr die Stadt Osnabr\u00fcck sowie dar\u00fcber hinaus bedeutende Pers\u00f6nlichkeiten, aber auch sogenannte \u201eeinfache Menschen\u201c, die erst in der historischen Nachbetrachtung ihre Bedeutung erfuhren, fanden hier ihre letzte Ruhe. Hier kann wie in steingehauenen Geschichtsb\u00fcchern 200 Jahre Osnabr\u00fccker Vergangenheit entdeckt werden. Dar\u00fcber hinaus sind beide Friedh\u00f6fe auch aufgrund ihrer verwunschenen Atmosph\u00e4re mit vielen Gro\u00dfb\u00e4umen und vieler kultureller Veranstaltungen einen Besuch wert.\r\n(Autor: Niels Biewer)","marker_pic":"112-1511253468.jpg;112-1511253556.jpg;112-1511253669.jpg;112-1511253859.jpg;112-1511254014.jpg","audio":"112-1511353561.ogg;112-1511353561.mp3","audio_title":"","website":"www.hasefriedhof-johannisfriedhof.de\/","download":"112-1653927361.pdf","adresse":"Iburger Stra\u00dfe 54\r\n49082 Osnabr\u00fcck","tel":"(0541) 323 2251","fax":"","opening":"Der Friedhof ist ganzj\u00e4hrig ge\u00f6ffnet","anfahrt":"Busverbindung: Linie 51\/52, Haltestelle Magdalenenstra\u00dfe oder Johannisfriedhof, Linie 21, 53 61\/62, Haltestelle Lutherkirche","geolat":"52.260616","geolong":"8.055671","state":"1"}]},"Potsdam":{"graveyards":[{"ID":"17","countyID":"4","cityID":"19","ort":"Potsdam","name":"Bornstedter Friedhof","alias":null,"daten":"Das 1364 erstmals urkundlich erw\u00e4hnte Dorf Bornstedt erhielt 1580 eine Fachwerkkirche. Der zugeh\u00f6rige Kirchhof f\u00fcr die Bornstedter und Nedlitzer Bewohner existiert seit etwa 1599. Das Dorf Bornstedt wurde 1664 von Kurf\u00fcrst Friedrich Wilhelm, genannt der Gro\u00dfe Kurf\u00fcrst, f\u00fcr die Krone erworben und dem Amt Potsdam zugewiesen. 1722 wechselte das Dorf in die Zust\u00e4ndigkeit des Gro\u00dfen Milit\u00e4rwaisenhauses in Potsdam, das jedoch \u00fcber einen eigenen Friedhof verf\u00fcgte. Zum Einzugsbereich des Bornstedter Friedhofs geh\u00f6rten aber die Bewohner von Sanssouci. Kirchlich war Bornstedt den Potsdamer Gemeinden angegliedert, zuletzt der Gemeinde der neu errichteten Friedenskirche. Wohlhabende Potsdamer Familien entdeckten den Kirchhof als angemessenen Bestattungsort und lie\u00dfen, gegen Zahlung erheblicher Geb\u00fchren, in und um die Kirche herum Gr\u00fcfte anlegen. Umbauma\u00dfnahmen am Kirchengeb\u00e4ude f\u00fchrten um 1805 zu weitreichenden Eingriffen in den Gruftbestand. 1841 erwarb K\u00f6nig Friedrich Wilhelm IV. Bornstedt vom Amt Potsdam zur\u00fcck und machte daraus 1844 ein Kronfideikommi\u00dfgut. 1855 wurde eine neue Kirche errichtet und der 1733 nur im geringen Umfang vergr\u00f6\u00dferte Kirchhof umfangreich nach Westen erweitert. In die neue Kirche gelangten aus dem abgerissenen Vorg\u00e4ngerbau nur ausgew\u00e4hlte \u00e4ltere Grabzeichen. 1842 erwarb der Hofg\u00e4rtner Hermann Sello vom Bauern Rietz ein St\u00fcck Gartenland am Kirchhof, um hier bis 1844 einen privaten Familienfriedhof anzulegen. 1860 erhielt Bornstedt eine eigene Pfarrstelle. 1864 wurde der \u00e4lteste Teil des Friedhofs f\u00fcr Beisetzungen geschlossen. Mit Peter Joseph Lenn\u00e9 und Bauinspektor Christian Heinrich Ziller als Beratern erfolgte auf Weisung durch Kronprinz Friedrich Wilhelm \u2013 dem sp\u00e4teren Kaiser Friedrich III. \u2013 eine Neugestaltung des alten Friedhofsteils. Das kronprinzliche Paar bewohnte das Krongut seit 1864 regelm\u00e4\u00dfig und nahm an den Messen teil, was die Attraktivit\u00e4t des Ortes erheblich steigerte. Die Geb\u00fchren f\u00fcr ausw\u00e4rtige B\u00fcrger beim Erwerb von Grabst\u00e4tten wurden immer wieder angehoben. Unter Pfarrer Carl Pietschker erfolgte 1879 eine dritte Kirchhofserweiterung, diesmal in Richtung S\u00fcden. Reinhold Persius entwarf eine Friedhofskapelle, die, modern erweitert, heute noch besteht. Der 1855 angelegte Kirchhofsteil II erhielt 1884 eine Erweiterung nach S\u00fcden bis zur Eichenallee. Eine vierte Erweiterung wurde schon 1892 n\u00f6tig und 1897 musste der alte Teil um die Kirche f\u00fcr Beisetzungen wieder ge\u00f6ffnet werden. Ein f\u00fcnfter Erweiterungsbereich konnte zwischen 1904 und 1910 angelegt werden. Die Kriegergedenkst\u00e4tte neben dem durch Mauern gegliederten Kirchhof wurde von der Stadt Potsdam angelegt, zu der Bornstedt seit 1935 geh\u00f6rt. Seit 1990 wird der Bornstedter Friedhof \u2013 der zumindest im \u00e4lteren Bereich ein Kirchhof ist \u2013 kontinuierlich denkmalpflegerisch wieder hergestellt. Seine Attraktivit\u00e4t als bevorzugter Ort der \u201eLetzten Ruhe\u201c ist ungebrochen. (Autor: J\u00f6rg Kuhn)","marker_pic":"wavpguqc6l.jpg;bp3vwfhl26.jpg;44r46rp1nm.jpg;bdc4h0ez3f.jpg;h5pqqh472q.jpg;","audio":"dpy2lkowbu.ogg;62pymkwuou.mp3;","audio_title":"undefined","website":"www.bornstedter-friedhof.de","download":"17-1653927405.pdf","adresse":"Ribbeckstra\u00dfe 42 (Kirche u. Friedhof)Ribbeckstra\u00dfe 17 (Verwaltung)14469 Potsdam","tel":"","fax":"","opening":"tgl. 7 Uhr bis Einbruch der DunkelheitAnfrage nach F\u00fchrungen an Tel.: 0331\/5050974 und Tel.: 0331\/520 568Leitung: Friedhofsleiterin Jutta Erb-RoggE-Mail: kirche.bornstedt@evkirchepotsdam.de","anfahrt":"TRAM Linie 92 ab Hbf. Potsdam bis Endhaltestelle Kirschallee, von dort 7 Min. zu Fu\u00df in die Ribbeckstra\u00dfe.BUS 695, Bushaltestelle \"Schloss Sanssouci\".PKW: Ausschilderung \"Krongut\" folgen, \u00f6ffentl. Parkplatz direkt an der Potsdamer Str. (B 273), dann Richtung Krongut, gegen\u00fcber ist der Eingang zum Bornstedter Friedhof.","geolat":"52.40818","geolong":"13.02800","state":"1"}]},"Saarbr\u00fccken ":{"graveyards":[{"ID":"31","countyID":"12","cityID":"28","ort":"Saarbr\u00fccken ","name":"Friedhof St. Johann","alias":null,"daten":"Der Friedhof der bis 1909 eigenst\u00e4ndigen Stadt St. Johann, heute Stadtteil von Saarbr\u00fccken, stellt aufgrund seines reichen Bestands an historischen Grabmalen und alten Geh\u00f6lzen ein herausragendes Sepulkraldenkmal der Saarregion dar. Viele Gr\u00e4ber von f\u00fchrenden Familien und Pers\u00f6nlichkeiten des \u00f6ffentlichen Lebens sichern ihm zudem nicht nur stadtgeschichtliches Interesse. Mit seinem inventarisierten Grabmalbestand ist er seit 1993 als Ensemble in die Denkmalliste eingetragen.Der von Stadtbaumeister Hugo Dihm geplante, zun\u00e4chst rund vier Hektar gro\u00dfe \u00fcberkonfessionelle Friedhof wurde 1883 er\u00f6ffnet. 1897 erhielt er ein W\u00e4rterhaus und eine kleine Leichenkammer, davor nutzte man die Leichenhalle des Vorg\u00e4ngerfriedhofs. 1908 erweiterte man den Friedhof um zwei Hektar nach Nordosten. 1917 wurde er, nach Er\u00f6ffnung des Saarbr\u00fccker Hauptfriedhofs, geschlossen. Beigesetzt wurde lediglich noch in bestehende Familien- und Rabattengr\u00e4ber. Ab 1933 wurden Reihengr\u00e4ber abger\u00e4umt, die Anlage erhielt teilweise parkartiges Gepr\u00e4ge. Bei Metallsammlungen entfernte man 1939 viele Grabeinfassungsgitter, der Krieg brachte weitere Zerst\u00f6rungen. In der Nachkriegszeit g\u00e4rtnerisch umgestaltet, wurde der Friedhof 1984 f\u00fcr Aschebeisetzungen wiederer\u00f6ffnet. Seitdem entstehen neue Urnengrabfelder. In Feld 22 errichtete man 1988 einen Versammlungsraum, der obere Friedhofseingang wurde neugestaltet.Der in Hanglage situierte Friedhof wird im unteren Teil von zwei Hauptalleen gegliedert, die sich im oberen Teil vereinigen. Nebenwege zweigen asymmetrisch zur Erschlie\u00dfung der Felder ab, der Mittelbereich ist schachbrettartig ausgepr\u00e4gt. Zeittypisch wurden gro\u00dfe Familiengr\u00e4ber an den R\u00e4ndern und Reihengr\u00e4ber im Innern der Felder angelegt. Die neuen, \u00fcberwiegend kreisf\u00f6rmig-konzentrischen Urnenfelder ver\u00e4ndern die Struktur. Der historische Grabmalbestand dokumentiert in bemerkenswerter Breite gr\u00fcnderzeitliche Sepulkralkunst. Neostile sind ebenso vertreten wie sp\u00e4thistoristischer Eklektizismus und Jugendstil. Die Erhaltung der repr\u00e4sentativen Familiengrabmale, oft mit reicher architektonischer Gliederung und aufw\u00e4ndigem plastischen Schmuck, stellt eine besondere Herausforderung dar. Historische Grabmale mit eher durchschnittlicher Qualit\u00e4t werden von der Friedhofsverwaltung zum Wiederverkauf aufbereitet. Sie verlieren dabei die alten Inschriften und werden vielfach transloziert. Denkmalpflegerisch ist das nicht unproblematisch, doch findet das Recycling-Konzept eine bemerkenswerte Resonanz.(Autor: Rainer Knauf)","marker_pic":"gaqhmfdu9z.jpg;9ho0ueudwb.jpg;mhppmods15.jpg;le1jfqee3m.jpg;","audio":"wddfq9fzf3.ogg;iw4anes1u6.mp3;","audio_title":"undefined","website":"www.saarbruecker-friedhoefe.de\/de\/friedhoefe\/friedhof_st_johann","download":"31-1653927453.pdf","adresse":"Am Bruchh\u00fcbel 166123 Saarbr\u00fccken","tel":"","fax":"","opening":"Nov. - Feb. 8:00 - 17:00 UhrM\u00e4rz, Okt. 8:00 - 18:00 UhrApril, Sept. 7:00 - 19:00 UhrMai-August 7:00 - 20:00 Uhr","anfahrt":"Busstationen Heimgarten oder Preu\u00dfenstra\u00dfe, 3 Min. Fu\u00dfwegBusstation An der Trift, Fu\u00dfweg 9 Min.","geolat":"49.23760","geolong":"7.01280","state":"1"}]},"Schwerin":{"graveyards":[{"ID":"24","countyID":"8","cityID":"22","ort":"Schwerin","name":"Alter Friedhof","alias":null,"daten":"Als Mitte des 19. Jahrhunderts die Kirchh\u00f6fe der evangelischen Gemeinden Schwerins zu klein geworden waren, stand die Kirchenbeh\u00f6rde vor der Aufgabe, einen neuen Friedhof am westlichen Stadtrand anzulegen. Auf h\u00fcgeligem Gel\u00e4nde plante der gro\u00dfherzogliche Gartendirektor Theodor Klett einen Parkfriedhof im Stil englischer Landschaftsg\u00e4rten als malerischen Ort der Andacht. Am 28. Juli 1863 wurde er feierlich geweiht. Auf den vorherigen Friedh\u00f6fen in der Schelfstadt und am Totendamm durfte zuk\u00fcnftig nur noch in bestehenden Familiengrabst\u00e4tten bestattet werden. Auf dem neuen Friedhof erhielten insbesondere die Erbbegr\u00e4bnisse gro\u00dfz\u00fcgige, oft g\u00e4rtnerisch gestaltete und von verzierten Grabgittern umgebene Anlagen. \r\nDas Gel\u00e4nde am Abhang des ehemaligen Galgenbergs hatte Theodor Klett terrassiert, damit im Halbkreis um die Kuppe \u201enach antiker Art\u201c Grabkapellen mit architektonischer Fernwirkung erbaut werden konnten. Von den nachweislich 19 zwischen 1863 und 1915 erbauten Kapellen sind heute noch vier vorhanden. \r\nDie Fl\u00e4che um die von Theodor Kr\u00fcger geplante neogotische Friedhofskapelle auf der zweith\u00f6chsten Erhebung war den Gr\u00e4bern der Pastoren und kirchlichen W\u00fcrdentr\u00e4ger vorbehalten. \r\n1930 erhielt der Friedhof aufgrund des zunehmenden Wunsches nach Feuerbestattung eine Trauerhalle mit Krematorium, erbaut als Backsteinbau im Bauhausstil nach Entw\u00fcrfen von Andreas Hamann. \r\nDas Wachstum der Stadt erforderte eine achtmalige Erweiterung des Bestattungsgel\u00e4ndes, so dass der Friedhof, der 1922 aus dem Eigentum der Kirche an die Stadt \u00fcberging, heute eine Gr\u00f6\u00dfe von 28 Hektar aufweist. F\u00fcr die Gestaltung der Erweiterungsfl\u00e4chen des fr\u00fchen 20. Jahrhunderts steht insbesondere der Rostocker Stadtgartendirektor Wilhelm Schomburg, der einem eher funktionalen Leitbild folgend eine geometrische Planung zu Grunde legte. Die bogenf\u00f6rmig verlaufenden Wege des \u00e4ltesten Teils gehen in gerade Alleen \u00fcber, klar voneinander abgegrenzte Grabfelder wurden durch Pflanzstreifen gerahmt. Die so entstandenen, unterschiedlich gestalteten Bereiche sind nicht nur gartenbauk\u00fcnstlerisch, sondern auch historisch wertvoll, bewahren sie doch die Erinnerung an stadtgeschichtlich bedeutende Pers\u00f6nlichkeiten. \r\nErste Grabst\u00e4tten wurden deshalb bereits 1980 unter Denkmalschutz gestellt. Heute ist der \u201eAlte Friedhof\u201c in seiner Gesamtheit ein eingetragenes Garten- und Landschaftsdenkmal mit \u00fcber 300 Einzeldenkmalen. \r\n(Autorin: Christine Rehberg-Cred\u00e9)","marker_pic":"u1z8vk6gef.jpg;kyd3uwqhui.jpg;q74i98l11z.jpg;5hh32e8ree.jpg;ljqnm46cjy.jpg;","audio":"cs6fggg1qd.ogg;n7ouyp0ujf.mp3;","audio_title":"undefined","website":"","download":"24-1653927493.pdf","adresse":"Obotritenring 247\r\n19053 Schwerin","tel":"0385\/ 732697","fax":"0385\/ 7610842","opening":"1. Okt. bis 31. Okt. 8:00 -19:00 Uhr\r\n1. Nov. bis 28. Feb. 8:00 - 17:00 Uhr\r\n1. M\u00e4rz bis 31. M\u00e4rz 8:00 - 19:00 Uhr\r\n1. April - 30. Sept. 7:00 - 21:00 Uhr","anfahrt":"Buslinie 11\/12 bis Haltestelle \"Alter Friedhof\"","geolat":"53.62350","geolong":"11.39570","state":"1"}]},"Stahnsdorf":{"graveyards":[{"ID":"18","countyID":"4","cityID":"20","ort":"Stahnsdorf","name":"S\u00fcdwestkirchhof","alias":null,"daten":"Der S\u00fcdwestkirchof Stahnsdorf war mit dem nie er\u00f6ffneten Nordfriedhof bei M\u00fchlenbeck und dem nur teilweise in Gebrauch genommenen Nordostfriedhof Ahrensfelde die Antwort auf dr\u00e4ngende Fragen zur Versorgung mit ausreichenden Bestattungsfl\u00e4chen, die durch das rasante Wachstum Berlins im 19. und fr\u00fchen 20. Jahrhundert aufgeworfen werden mussten. Der gr\u00f6\u00dfte Tr\u00e4ger konfessioneller Begr\u00e4bnispl\u00e4tze in Berlin, die Ev. Kirche, schuf sich mit dem 1895 initiierten Ev. Stadtsynodalverband eine potente Wirtschaftsverwaltung. 1906 wurde ein Gestaltungswettbewerb f\u00fcr alle drei Standorte ausgelobt, den der Gartenarchitekt Louis Meyer und der Architekt Gustav Werner gewannen. Der Synodalverband erwarb 1902 f\u00fcr etwa 1 Million Mark rund 160 Hektar zu Stahnsdorf geh\u00f6rendes Gemeindeland. Das Gel\u00e4nde wurde nach Pl\u00e4nen Meyers f\u00fcr 21 Kirchengemeinden des Berliner Westens und S\u00fcdwestens und die Kommunen Sch\u00f6neberg und Charlottenburg so vorbereitet, dass jede Gemeinde ihren eigenen, \u201eBlock\u201c genannten Bereich erhielt. Ein geschwungen und ringf\u00f6rmig gef\u00fchrter zentraler Weg von zwei Kilometern L\u00e4nge stellt die Hauptverbindung dar. Ungeheure Mengen an B\u00e4umen, Str\u00e4uchern und Stauden wurden herangeschafft, um dem Gel\u00e4nde den Charakter eines Waldfriedhofs zu geben. Passend dazu entwarf Werner die Nutz- und Wohnbauten in naturnahen Materialen und Formen. 1911 war die Trauerkapelle in Gestalt einer norwegischen Stabholzkirche fertig, ausgestattet mit modernster Technik. Am 28. M\u00e4rz 1909 fand die Er\u00f6ffnung des Friedhofs statt. 1913 wurde der S-Bahnhof Stahnsdorf-Friedhof in Betrieb genommen. Nach dem Ersten Weltkrieg kamen Sonderfl\u00e4chen f\u00fcr die Kriegsopfer hinzu, darunter der englische und der italienische Ehrenfriedhof. In den 1920er Jahren wurden Urnenhaine angelegt, da die Feuerbestattung immer mehr Anh\u00e4nger fand. 1924 konnte das gro\u00dfe Christusrelief aufgestellt, 1930 das\u00a0 expressionistische Verwaltungsgeb\u00e4ude errichtet werden. 1938\/39 mussten im Zuge der \u201eGermania\u201c-Stadtplanungen Albert Speers f\u00fcr Berlin hunderte Grabst\u00e4tten mit ihren Denkm\u00e4lern von Sch\u00f6neberger Friedh\u00f6fen auf den S\u00fcdwestkirchhof \u00fcberf\u00fchrt werden. Der Mauerbau 1961 f\u00fchrte zur Kappung des S-Bahnverkehrs. Beisetzungen aus Berlin (West) wurden erschwert oder sogar unm\u00f6glich gemacht. Die Pflege des riesigen Areals leisteten nur noch wenige Mitarbeiter. Der Friedhof verwilderte zunehmend. Nach der politischen Wende von 1989 konnten zahlreiche Wiederherstellungsma\u00dfnahmen durchgef\u00fchrt werden. Ein F\u00f6rderverein wurde gegr\u00fcndet. Die Idee des Friedwaldes konnte erfolgreich umgesetzt werden. Der Friedhof als Traditionstr\u00e4ger ist gleichzeitig modernen Entwicklungen gegen\u00fcber offen. So war es 1909 auch gedacht.(Autor: J\u00f6rg Kuhn)","marker_pic":"wej2sdknnk.jpg;eqwrsu5luz.jpg;k4g5429pmb.jpg;s17e5fgd6b.jpg;7pnt7s8vsj.jpg;","audio":"76n44t03vh.mp3;ffq7eoc81v.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.suedwestkirchhof.de","download":"18-1653927548.pdf","adresse":"Bahnhofstra\u00dfe 214532 Stahnsdorf","tel":"03329\/614106","fax":"03329\/614107","opening":"1. April bis 30. Sept.: 7 - 20 Uhr1. Okt. bis 31. Okt.: 7 - 18 Uhr1. Nov. bis 28. Febr.: 8 - 17 Uhr1. M\u00e4rz bis 31. M\u00e4rz: 7 - 18 Uhr","anfahrt":"Pkw: von Potsdam bzw. Teltow \u00fcber Potsdamer Chaussee.Bus 623 ab S-Bhf. Berlin-Zehlendorf Richtung G\u00fcterfelde. Buslinien X1, 601 oder 602 ab Potsdam bzw. Teltow (S-Bhf. Teltow), Haltestelle \"Stahnsdorf-Bahnhofstra\u00dfe\", Fu\u00dfweg ca. 100 Meter","geolat":"52.39000","geolong":"13.17700","state":"1"}]},"Stuttgart":{"graveyards":[{"ID":"110","countyID":"0","cityID":"7","ort":"Stuttgart","name":"Hoppenlaufriedhof","alias":null,"daten":"Der \u00e4lteste, heute noch erhaltene Friedhof der Stadt Stuttgart ist der Hoppenlaufriedhof. Er wurde 1626, in der Pestzeit w\u00e4hrend des Drei\u00dfigj\u00e4hrigen Krieges, im Norden der Stadt als \u201e\u00c4u\u00dferer Spitalkirchhof\u201c angelegt und wurde bis in die Mitte der 1870er Jahre als Begr\u00e4bnisplatz genutzt. Einer der ersten, dessen Name vielen Besuchern gel\u00e4ufig ist, ist der Dichter Christian Friedrich Daniel Schubart, der am 12. Oktober 1791 hier beerdigt wurde. Der Autor und Redakteur Wolfgang Menzel, im April 1873 hier begraben, geh\u00f6rt zu den letzten hier Beigesetzten. \r\nDer Dichter Eduard M\u00f6rike, der, nach einem Gl\u00e4schen Bier vor dem B\u00fcchsentor, gerne die Gr\u00e4ber seiner Freunde Ludwig Amandus Bauer (gest. 1846) oder Friedrich Kauffmann (gest. 1856) aufsuchte und sich vorstellte, einmal in ihrer Nachbarschaft beerdigt zu werden, wurde jedoch am 6. Juni 1875 auf dem neuen, an der Heilbronner Stra\u00dfe gelegenen Pragfriedhof beigesetzt. \r\nIm 18. und 19. Jahrhundert wird der Hoppenlaufriedhof mehrfach erweitert. Der Zweite Weltkrieg setzt ihm durch Bombensch\u00e4den schwer zu, so dass Argumente f\u00fcr die Bebauung des Gel\u00e4ndes bis in die j\u00fcngere Gegenwart rasch bei der Hand sind. Der Kernbestand des 1912 von Bertolt Pfeiffer und 1991 von Karl Kl\u00f6pping beschriebenen Begr\u00e4bnisplatzes wird 1983-88 restauriert. Seit 2014 werden nach schweren Umweltsch\u00e4den der vergangenen Jahrzehnte die Gr\u00e4ber gesichert und die alte Wegef\u00fchrung des parkartigen Gel\u00e4ndes wieder hergestellt. \r\nDer Hoppenlaufriedhof ist der Begr\u00e4bnisplatz der Zeitgenossen von Herzog Carl Eugen (1728-1793). Dieser hatte durch die Gr\u00fcndung der Militair-Pflanzschule, der Carlsschule und der Hohen Carlsschule als Universit\u00e4t (1771-1793) das Leben vieler K\u00fcnstler, Schriftsteller, \u00c4rzte und Juristen beeinflusst. Unter seinen Nachfolgern, die durch ihre B\u00fcndnispolitik mit Napoleon oder Koalitionen gegen Napoleon W\u00fcrttemberg elementar ver\u00e4ndern, werden viele Lebensgeschichten von deren Politik bestimmt. Daneben aber ist es der Weltverlag von Johann Friedrich Cotta (1764-1832), der Eduard Paulus zu dem stets missdeuteten Reim veranlasst, dass in W\u00fcrttemberg \u201eder Schiller und der Hegel ... die Regel\u201c seien. Von Regel keine Spur, aber ohne Cotta w\u00e4re das Land \u00e4rmer.\r\n(Autor: Friedrich Pf\u00e4fflin)","marker_pic":"110-1511159798.jpg;110-1511159900.jpg;110-1511160154.jpg;110-1511160258.jpg;110-1511160366.jpg","audio":"110-1511348924.ogg;110-1511348924.mp3","audio_title":"","website":"www.stuttgart.de","download":"110-1653927591.pdf","adresse":"Rosenbergstra\u00dfe 7\r\n70174 Stuttgart","tel":"","fax":"","opening":"Der Friedhof ist ganzj\u00e4hrig ge\u00f6ffnet","anfahrt":"U 24 Berliner Platz (Liederhalle)","geolat":"48.780397","geolong":"9.169330","state":"1"},{"ID":"2","countyID":"1","cityID":"7","ort":"Stuttgart","name":"Waldfriedhof","alias":null,"daten":"Die prosperierende Stadt Stuttgart sah sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts der dringlichen Aufgabe gegen\u00fcber, ausreichende Bestattungsfl\u00e4chen f\u00fcr eine wachsende Bev\u00f6lkerung bereitzustellen. 1892 begann die Suche nach einem geeigneten Standort. 1913 fiel die Entscheidung f\u00fcr ein etwa 31 Hektar gro\u00dfes Waldgrundst\u00fcck im 1908 eingemeindeten Stadtteil Degerloch und f\u00fcr ein weiteres Grundst\u00fcck im Stadtteil Cannstatt. Auf dem Steinhaldenfeld von Cannstatt entstand der Hauptfriedhof. Der st\u00e4dtische Wald in Degerloch, auch als \u201aViereichenhau\u2018 bekannt, bot mit seiner Lage auf einer Hangterrasse ideale Bedingungen f\u00fcr die Umsetzung der noch recht neuen Idee eines Waldfriedhofs.Der Stuttgarter Stadtbaudirektor Albert Pantle wurde mit der Planung beauftragt. Seine Beh\u00f6rde legte gro\u00dfen Wert auf ein einheitliches Erscheinungsbild der Anlage. Bereits vorhandene Waldwege wurden in das Wegesystem aufgenommen, das den Friedhof mit einem \u00e4u\u00dferen und einem inneren Ringweg erschloss. Der vorhandene lichte Baumbestand wurde weitgehend \u00fcbernommen und die Topographie einf\u00fchlsam bei der Gestaltung der einzelnen Bestattungsbereiche genutzt. Pantle entwarf eine malerisch komponierte und funktionale Nutzarchitektur im Bereich des Haupteingangs. Als besonderen Schmuck erhielt die zum Friedhof weisende R\u00fcckfront der Trauerhalle einen Zierbrunnen mit der von Josef Zeidler geschaffenen Figur einer jungen Frau mit zwei Tr\u00e4nenschalen.Die Er\u00f6ffnung des Friedhofs im August 1914 wurde durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs \u00fcberschattet. Bald schon mussten die ersten Gefallenen auf dem Friedhof beigesetzt werden.1915 stifteten Stuttgarter B\u00fcrger ein monumentales Kreuz, das am Ende der von der Trauerhalle in den Friedhof reichenden Hauptsichtachse aufgestellt wurde. Sch\u00f6pfer war der Bildhauer Max Natter.Die Stadtverwaltung beschloss, den Waldfriedhof als zentrale Gedenkst\u00e4tte f\u00fcr die Toten des Kriegs zu bestimmen. Es war die Errichtung eines Ehrenmals vorgesehen. 1923 konnte das von Paul Bonatz entworfene Ehrenmal im s\u00fcdlichen Bereich eingeweiht werden. Das Bauwerk ver\u00e4nderte den Charakter des Waldfriedhofs.An den Vorschriften zur Gestaltung der Grabst\u00e4tten - ohne Einfassungen und mit waldnahen Pflanzen - wurde jedoch festgehalten. 1929 konnte die seit 1914 geplante Standseilbahn zwischen Stuttgart-Heslach und dem Waldfriedhof er\u00f6ffnet werden. Mit Zunahme der Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg wuchs die Notwendigkeit der Anlage von Sonderfl\u00e4chen f\u00fcr Kriegsopfer. 1943 zerst\u00f6rten Bomben die Eingangsgeb\u00e4ude.Zu Beginn der 1950er Jahre erfolgte der Wieder- und Neuaufbau. 1957 konnte die Figurengruppe \u201eMutter Heimat\u201c von Fritz von Graevenitz im Bereich des Ehrenmals aufgestellt werden. 1979 erfolgte die Errichtung eines Mahn- und Gedenkmals f\u00fcr die Opfer des Zweiten Weltkriegs.(Autor: J\u00f6rg Kuhn)","marker_pic":"dlbq3rtgvf.jpg;485mqueoqr.jpg;64zavt80gv.jpg;86ry1d7aw7.jpg;qn42z2sfgf.jpg;","audio":"z8okjp33to.ogg;e5b2gus1iz.mp3;","audio_title":"undefined","website":"www.stuttgart.de","download":"2-1653927628.pdf","adresse":"Waldfriedhof 370597 Stuttgart","tel":"","fax":"","opening":"","anfahrt":"Von Stuttgart Hauptbahnhof:Stadtbahn U14 Richtung Heslach, umsteigen Haltestelle S\u00fcdheimer Platz Seilbahn 20 Richtung Waldfriedhof","geolat":"48.75195","geolong":"9.14240","state":"1"}]},"T\u00fcbingen":{"graveyards":[{"ID":"3","countyID":"1","cityID":"12","ort":"T\u00fcbingen","name":"Stadtfriedhof","alias":null,"daten":"Der T\u00fcbinger Stadtfriedhof wurde im Jahr 1829 auf den Spital\u00e4ckern weit au\u00dferhalb der Stadtmauern angelegt. Er ersetzte einen zu klein gewordenen Gottesacker am Stadtrand. Die Planungen des Oberamtsarztes Gotthold Uhland, Onkel des sp\u00e4ter hier beigesetzten Dichters Ludwig Uhland, sahen neben der hygienischen Entfernung zur Stadt auch regelm\u00e4\u00dfig angelegte Grabfelder und ein gutes Wegenetz vor. Au\u00dferdem sollten B\u00e4ume, wohlriechende Str\u00e4ucher und schm\u00fcckende Blumen wachsen. Der erste Bestattete war ein Schmied namens Engelfried. Sein Name verlieh dem Ort die Bezeichnung \u201aEngelfrieds Hof\u2019. Bis der Friedhof zu seiner heutigen park\u00e4hnlichen Gestaltung fand, dauerte es allerdings: Als der Dichter Friedrich H\u00f6lderlin hier 1843 beigesetzt wurde, wuchsen zwischen den Gr\u00e4bern noch Obstb\u00e4ume und Viehfutterpflanzen. Erst ein Versch\u00f6nerungsverein sorgte f\u00fcr ein verbessertes Erscheinungsbild.Der Friedhof umfasste zun\u00e4chst die heutigen Felder A-K. Nach 20 Jahren wurde er erstmals erweitert, dann wieder 1872 und 1920, bis er ca. 3 Hektar ma\u00df und das Gel\u00e4nde keine weitere Ausdehnung mehr zulie\u00df. Desher wurde knapp 100 Jahre nach seiner Einrichtung \u00fcber die Anlage eines neuen Friedhofs diskutiert. 261 Gefallene des Ersten Weltkriegs hatten im Feld S noch die letzte Ruhe gefunden. Die Toten des Zweiten Weltkriegs wurden aus Platzmangel auf dem Galgenberg beigesetzt. 1950 wurde dort offiziell der Bergfriedhof er\u00f6ffnet und zu T\u00fcbingens Hauptbestattungsort. 1968 beschloss der Gemeinderat, den Stadtfriedhof aufzugeben. Dies h\u00e4tte den Verlust vieler bemerkenswerter Gr\u00e4ber zur Folge gehabt. Im Jahr 2000 entwickelte man ein Konzept zur planvollen Weiternutzung. Unter bestimmten Umst\u00e4nden werden Grabstellen nun wieder zur Neubelegung vergeben. Ein prominentes Beispiel daf\u00fcr ist die Beisetzung des Rhetorikprofessors Walter Jens.Viele alte Gr\u00e4ber auf dem Stadtfriedhof zeugen davon, dass T\u00fcbingen immer mit und von seiner Universit\u00e4t gelebt hat. 1987 z\u00e4hlte man 174 Professoren, 12 Bibliothekare, 30 Buchh\u00e4ndler, dazu auch 112 Pfarrer, gut 60 Juristen, 82 Postangestellte, 13 Fotografen und 42 Gastwirte. Die Grabsteine sind, im Geist des Pietismus, \u00fcberwiegend schlicht gestaltet. Das Gr\u00e4berfeld X nutzte von 1849-1963 das Anatomische Institut der Universit\u00e4t als Begr\u00e4bnisplatz f\u00fcr die K\u00f6rper, die der medizinischen Lehre und Forschung gedient hatten. Zwischen 1933 und 1945 waren darunter auch Hunderte Opfer des Nationalsozialismus. Heute ist die Gesamtanlage des T\u00fcbinger Stadtfriedhofs ein Kulturdenkmal.(Autorin: Daniela \u00dcbelh\u00f6r)","marker_pic":"brmgs9y3d0.jpg;q6cw6t0e69.jpg;1qmdqyitc4.jpg;vjo7nu10jy.jpg;","audio":"qbp4e2ma0j.mp3;l13ifmfefm.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.tuebingen.de","download":"3-1655298799.pdf","adresse":"Gmelinstra\u00dfe 20\r\n72076 T\u00fcbingen","tel":"","fax":"","opening":"","anfahrt":"Von T\u00fcbingen Hauptbahnhof Buslinien 754, 826, 828, Haltestelle H\u00f6lderlinstra\u00dfe","geolat":"48.526492","geolong":"9.057878","state":"1"}]},"Weimar":{"graveyards":[{"ID":"37","countyID":"16","cityID":"33","ort":"Weimar","name":"Historischer Friedhof","alias":null,"daten":"Als Nachfolger des Jakobskirchhofs wurde der Historische Friedhof Weimar 1818 feierlich geweiht. Er geh\u00f6rt zu den bedeutendsten und meistbesuchten Friedh\u00f6fen Deutschlands. 1998 hat die UNESCO den Historischen Friedhof mit F\u00fcrstengruft und Russisch-Orthodoxer Kapelle als Teil des Ensembles \u201eKlassisches Weimar\u201c in die Welterbeliste aufgenommen. Der nach Vorbild der Friedh\u00f6fe in Dessau und Herrnhut angelegte n\u00f6rdliche Friedhofsteil hatte seinen Haupteingang mittig im Osten der Anlage, der heutigen Karl-Hau\u00dfknecht-Stra\u00dfe. Eine Quer- und eine L\u00e4ngsallee bilden das strenge Grundger\u00fcst der Vierfelderanlage. Innerhalb der vier Grabquartiere, die wiederum durch Wegekreuze gegliedert sind, wurden Reihenbestattungen durchgef\u00fchrt. Entlang der Umfassungsmauer befinden sich Erbbegr\u00e4bnisst\u00e4tten, die vielfach Zeugnis der Erstbelegung sind. Von 1823-27 lie\u00df Gro\u00dfherzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach die F\u00fcrstengruft durch Oberbaudirektor Clemens Wenzeslaus Coudray am damaligen s\u00fcdlichen Ende des Friedhofs errichten. Sie diente der F\u00fcrstenfamilie als letzte Ruhest\u00e4tte und beherbergt zudem die Sarkophage von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller. Nach den Pl\u00e4nen des Oberbaudirektors Ferdinand Streichhan wurde 1860-62 an der S\u00fcdseite der F\u00fcrstengruft auf geweihter russischer Erde die Russisch-Orthodoxe Kapelle f\u00fcr die aus Russland stammende Gro\u00dfherzogin Maria Pawlowna errichtet. Eine unterirdische Verbindung von der Kapelle zum Gew\u00f6lbe der F\u00fcrstengruft erlaubte es, den Sarg von Maria Pawlowna gewisserma\u00dfen an der Seite ihres Gatten, des Gro\u00dfherzogs Carl Friedrich, aufzustellen. Mit der s\u00fcdlichen Erweiterung der Friedhofsanlage ab 1835, musste die seit 1815 vorhandene Landes-Central Baumschule verlegt werden. Ab 1861 wurde der Friedhof in westlicher Richtung erweitert, wof\u00fcr die Schardtsche Begr\u00e4bnisst\u00e4tte am Ende der Querallee - vom einstigen Haupteingang kommend - geopfert und erst 1907 wieder aufgebaut wurde. Die Ged\u00e4chtnishalle im n\u00f6rdlichen Friedhofsteil wurde 1878\/79 ebenfalls nach einem Entwurf Streichhans erbaut. Seit Abriss der Leichenhalle 1907 befindet sich der Haupteingang zum Historischen Friedhof im Norden. Der Historische Friedhof zeichnet sich durch seine erhaltenen Strukturen aus Umfassungsmauer, Wegesystem, Bauten und zahlreichen Grabanlagen der klassischen und nachklassischen Zeit aus. Sein au\u00dfergew\u00f6hnlicher Wert liegt in der Geschlossenheit der urspr\u00fcnglichen Anlage und in seiner hohen Bedeutung als Erinnerungsort an das \u201eKlassische Weimar\u201c und das sogenannte \u201eSilberne Zeitalter\u201c unter den Gro\u00dfherz\u00f6gen Carl Friedrich und Carl Alexander im 19. Jahrhundert.(Autorin: Sigrun D\u00e4rr)","marker_pic":"d0cnkog4m4.jpg;d1fyd41q0d.jpg;gwujdvqkc5.jpg;qtnb9svzhl.jpg;0di55yebcf.jpg;","audio":"1wzhjhmjwf.mp3;dyz3qb7etl.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.weimar.de","download":"37-1653927691.pdf","adresse":"Am Poseckschen Garten99423 Weimar","tel":"03643\/ 745 0","fax":"03643\/ 745 420","opening":"M\u00e4rz bis September: 8 - 21 Uhr \/ Oktober bis Februar: 8 - 18 UhrF\u00fcrstengruft: Sommer Mi - Mo 10 - 18 Uhr \/ Winter Mi - Mo 10 - 16 Uhr\/ Eintritt: Erw. 4 \u20ac | erm. 3 \u20ac | Sch\u00fcler 1 \u20ac(Wechsel der Sommer- und Winter\u00f6ffnungszeiten mit Umstellung der Uhrzeit: \u00bbSommer\u00ab ab dem letzten Sonntag im M\u00e4rz, \u00bbWinter\u00ab ab dem letzten Sonntag im Oktober)","anfahrt":"Pkw: A4, Abfahrt Weimar, B85 Richtung Zentrum\u00d6PNV: ab Hbf. Weimar mit Bus 5 Richtung Klinikum oder Bus 6 Richtung Niedergrunstedt\/ Lindenstra\u00dfe, Ausstieg\/Haltestelle \"Am Poseckschen Garten\"","geolat":"50.97280","geolong":"11.32580","state":"1"}]},"Worms":{"graveyards":[{"ID":"30","countyID":"11","cityID":"27","ort":"Worms","name":"Heiliger Sand","alias":null,"daten":"Die J\u00fcdische Gemeinde zu Worms wurde im 10. Jahrhundert christlicher Zeitrechnung begr\u00fcndet. Ihr Friedhof, im Volksmund genannt der \u201eHeilige Sand\u201c, stammt aus dem ersten Drittel des 11. Jahrhunderts. Er ist in Europa der \u00e4lteste in situ erhaltene j\u00fcdische Friedhof, \u00fcber 350 Jahre \u00e4lter als der ber\u00fchmte Prager Friedhof. Er liegt im S\u00fcdwesten der Stadt auf einer D\u00fcne, unmittelbar au\u00dferhalb der ersten Stadtmauer. M\u00f6glicherweise hatte die D\u00fcne als Baugrube bei der Errichtung des nahebei gelegenen Doms gedient. Im 14. Jahrhundert wurde der Friedhof von einer zweiten Stadtmauer eingezw\u00e4ngt. Sie wurde nach der Zerst\u00f6rung der Stadt durch die Franzosen im Pf\u00e4lzischen Erbfolgekrieg 1689 nutzlos. Die J\u00fcdische Gemeinde erwarb daraufhin diesen erh\u00f6hten Wall und begrub darauf bis in die ersten Jahre des 20. Jahrhunderts. Die Grabsteine sind mit ihrer Schriftfl\u00e4che nach Nord-West-Nord ausgerichtet, die Bestatteten liegen also wahrscheinlich in S\u00fcd-Ost-S\u00fcd-Richtung. Bombardierungen der unmittelbar neben dem Friedhof verlaufenden Bahnlinien Ende 1944 und Fr\u00fchjahr 1945 haben einige Steine, darunter solche von bekannten Gelehrten, zerst\u00f6rt. Trotz Besch\u00e4digungen, Teilzerst\u00f6rungen und damit nicht genau absch\u00e4tzbarer Verluste an Grabmalen hat der \u201eGute Ort\u201c wie durch ein Wunder insgesamt \u00fcberlebt.Der Friedhof enth\u00e4lt in seinem unteren alten Teil, in dem auch Steine noch lange nach dem Jahr 1689 aufgestellt wurden, an die 1.300 Grabmale, die Mehrzahl aus dem Mittelalter stammend, was in dieser F\u00fclle absolut einzigartig ist. Auch zeigen die Inschriften das sehr hohe religi\u00f6s-literarische Niveau dieser alten und stolzen Gemeinde. Viele Inschriften sind stark verwittert, kaum mehr lesbar und zus\u00e4tzlich durch die Neigung der Grabsteine nach hinten besonders gef\u00e4hrdet. Sie werden nunmehr zum ersten Mal vom Salomon Ludwig Steinheim-Institut f\u00fcr deutsch-j\u00fcdische Geschichte an der Universit\u00e4t Duisburg-Essen vollst\u00e4ndig gelesen und wissenschaftlich ediert und kommentiert. Die Arbeiten werden durch die J\u00fcdische Gemeinde Mainz-Worms, die Stadt Worms, das Landesdenkmalamt von Rheinland-Pfalz, private Sponsoren und Spender sowie eine international wirkende j\u00fcdische Stiftung erm\u00f6glicht.Der Friedhof darf nur auf einem am Rande umlaufenden Weg begangen und das Gr\u00e4berfeld nicht betreten werden, da es keinerlei Reihen, Abgrenzungen und \u00e4hnliche Ordnungen der Moderne gibt! Direkt zug\u00e4nglich sind also nur diejenigen Steine, die unmittelbar am Wegesrand stehen, so der des MaHaRaM von Rothenburg am Eingang und die Steine des sogenannten Rabbinertals am S\u00fcdende des Friedhofs, in einer Vertiefung, zu der ein Pfad hinabf\u00fchrt.(Autor: Michael Brocke)","marker_pic":"bzyl3tuagr.jpg;coz7loq8ld.jpg;wdr6qwzps1.jpg;ikniwfn5s9.jpg;t21byqpiqo.jpg","audio":"d2yelhttt8.mp3;2r50q52biw.ogg;","audio_title":"undefined","website":"www.worms.de\/de\/tourismus\/sehenswertes\/juedisches_worms\/juedischer_Friedhof_Heiliger_Sand.php","download":"","adresse":"Willy-Brandt-Ring67547 Worms","tel":"06241\/ 82721","fax":"","opening":"Tags\u00fcber ge\u00f6ffnet (au\u00dfer an j\u00fcdischen Feiertagen):Sommerzeit 8-20 UhrWinterzeit 8 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit","anfahrt":"vom Hbf. Worms fu\u00dfl\u00e4ufig in ca. 700 m EntfernungBus 408 \/ 409 ab Hbf. 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